Vorverkauf

Montag, 28. April 2014

Christina Lux am Amperitiv

Leuchtende Songperlen auf Lux‘ Spielplatz 

Ticket-Link http://www.dachauer-rundschau.de/events/tickets/

Vor einem Jahr begeisterte sie uns auf der kleinen Bühne im Café Gramsci dieses Jahr im Frühjahr kommt sie zurück nach Dachau auf Einladung des TollhausDachau e.V.

Es ist diese große, vielfarbige und sinnliche Stimme, die ebenso schmettern, wie zart schmirgeln kann, die ganz fein säuseln und tief und wuchtig werden kann, die einen nicht mehr loslässt. Es ist die innige Poesie in ihren Songs, die den Lauschenden auf die Reise schickt durch "Luxland" mitten in seine eigene Geschichte. Es ist ihre charismatische Bühnenpräsenz und ihre ungewöhnliche Art Gitarre zu spielen, die Christina Lux seit 20 Jahren zu einer kompromisslosen und wunderbar eigenwilligen Musikerin macht.

Die Songwriterin, Sängerin und Gitarristin Christina Lux brachte ihre erste CD 1998 heraus. Mitte 1980 begann sie mit Rockmusik, reiste durch die Welt des Jazz, landete in der multikulturellen A Cappella Band Vocaleros und begann 1996 ihren Weg mit eigenen Songs zu gehen. Aus all den Einflüssen hat die Autodidaktin einen Stil entwickelt der zwischen Acoustic-Soul und Folk, zwischen Chanson und Improvisation leuchtet und tief berührt. Ihr siebtes und aktuelles Album "Playground" war 2012 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. 



Die aus Karlsruhe stammende und heute in Köln lebende Musikerin arbeitete mit Edo Zanki, Laith al Deen, Purple Schulz und Fury In The Slaughterhouse, Jon Lord (Deep Purple), Chris Jones und Mick Karn. Sie tourte mit Paul Young, Tuck & Patti, Long John Baldry, Status Quo, Henrik Freischlader u.v.a.

"Wie lange braucht Christina Lux, um ihren Hörer zu verzaubern? Höchstens die Dauer eines Songs. Das Album ist Pop und Folk, Jazz und Liedermacher, es ist Chanson und doch mit nichts vergleichbar, was vergleichbar große Gefühle erzeugt. Ein Spielplatz. Die Spiele, die die Künstlerin spielt, gehen unter die Haut, die spärliche Instrumentierung erzeugt eine Spannung, die kaum auszuhalten ist. Wunderbar!" schreibt der Folker

www.christinalux.de

Samstag, 19. April 2014

Do 24.04. Flemming Borby (DK) / Le-Thanh (VN/D)

Zum Essen gibts an diesem Abend:
Lachs in Kräuter –Senf –Sauce mit Butterkartoffel
Dill-Estragon-Peters.-Wein-Fischbrühe

Spargelsuppe
Doppelkonzert
Einlass 19h
Beginn 20h

Flemming Borby

Absolvent der „Royal Danish Academy of Music“ in Kopenhagen, Dänemark.

In den neunziger Jahren veröffentlichte er mit der dänischen Band GREENE drei viel gelobte Alben. 2002 gründete er die Kopenhagener Band Labrador, mit der er 4 Alben und eine EP releast hat. Außerdem arbeitete er mit diversen Berliner und internationalen Musikern zusammen wie z.B. Tom Krimi (PRAG, Stereo Deluxe), Martin Wenk (Calexico), Elke Brauweiler (PAULA) Bernd Intermann (PAULA), Roderick Miller (Richard Ruin, Kitty Solaris) und Katie Matthies (!mas, Shake!, Lemonbabies).

Mit Labrador spielte und tourte Flemming Borby in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Japan, USA und England. Flemming Borby lebt seit 2004 in Berlin.
Derzeit ist Flemming Borby auch am Co Writing im Rahmen des ”House of Songs” beteiligt, einer internationalen Songwriting Collaboration Organization und hat über dieses Projekt auch das ”GHOSTBROTHER” Projekt mit dem in Austin, Texas lebenden Nicholas Ginbey gestartet.
Seit 2012 arbeitet Flemming an seinem Soloprojekt.
www.flemmingborby.net

"Auch auf seinem dritten Album unter dem Namen Labrador destilliert der Däne Flemming Borby zeitgemäß das Beste der Popmusik der 60er und 70er Jahre" WESTZEIT
"Borby kann schreiben, er kann Melodien erdenken und er versteht es, dies auf eine sehr schöne Art und Weise zu präsentieren. Sehr gelungen." ROTE RAUPE
"Surfpop zum swingen tanzen und blubbern" – Melodie &Rhytmus


Le-Thanh
Le-Thanh schrieb schon als Teenager für diverse Magazine, Zeitungen, Blogs.
Gleichzeitig war sie als Sängerin und Texterin in mehrern Bands u.a. BeNuts, Skatifex, The Re-Tones tätig.
2006 schrieb sie Lieder für das Musical System Error, welches in ganz Deutschland und Italien aufgeführt wurde und Auszeichnungen bekam.
Seit 2012 arbeitet sie an ihrem Soloprojekt.
Für ihre Arbeit als Solokünstlerin wurde sie im Oktober 2013 mit dem Chansonnachwuchsraben Berlin ausgezeichnet. Ihre EP "Zellophan" erscheint im April 2014.

Die Songs der in Berlin lebenden Künstlerin Le-Thanh sind inspiriert von der Melancholie der französischen Nouvelle Vague und der Symbolkraft des amerikanischen Film Noir. Die Singer Songwriterin übertragt deren Stilmittel und Bildsprache auf ihre deutschsprachigen Lieder und schafft eine düster bildstarke, sinnliche und traumähnliche Welt, in der man sich schnell und gerne verliert. www.facebook.de/lethanhmusik // www.le-thanh.jimdo.com
„Die Deutsch-Vietnamesin Le-Thanh Ho lässt Stilmittel des Film Noir auf Marlene Dietrich treffen“ DEUTSCHLANDRADIO
„Ihre Lieder erinnern an surrealistische Gedichte und das französische Kino. Es sind Bilderrätsel, die man nicht krampfhaft versuchen darf, zu entschlüsseln. Man muss sich dahin treiben und berühren lassen.“ DEUTSCHLANDFUNK, Liederladen
„Schöne Musik....“ STUTTGARTER ZEITUNG
„Feine, leise Chansons. Mit minimaler, fein akzentuierter Begleitung des dänischen Gitarristen Flemming Borby singt sie vom Regen und Elefanten im Dreivierteltakt. Träumerische Anekdoten, nicht ohne humorvolle Wendungen.“ GIG-BLOG.NET