Vorverkauf
Freitag, 22. März 2019
Sara Niemietz ausverkauft / Sold Out
Das Konzert mit Sara Niemietz am 5.4. ist ausverkauft, die Warteliste ist voll
Fr 29.03.19 Rob Moir (CAN)
Freitag 29.03.2019
Einlass 19h
Beginn 20h
Cafe-Gramsci, Burgfriedenstraße 3, Altstadt Dachau
Vorverkauf im Café Gramsci
und online auf www.TollhausDachau.de
keine Sitzplatzgarantie
Folk Noir aus Toronto, Rob Moir präsentiert sein 5. Album im Café Gramsci
Einst Frontmann der kanadischen Punkrock-Band Dead Letter Dept entdeckt Rob Moir auf seinem Solo-Debüt seine Liebe zu amerikanischer Rockmusik zwischen Ryan Adams und Bruce Springsteen.
Doch Moir ist nicht konservativ; etwas drängt in seinen Liedern, sie sich ihrer Sache nie zu sicher sind und deren Sehnsucht noch kein Zuhause gefunden hat. Weiter, immer weiter- Moir singt seine romantisch seufzenden Lieder mit Punkfolkrock im Herz und beweist dazu noch ein tolles Gespür für leise Singer/Songwriter-Momente.
Montag, 11. März 2019
Sa 16.03.19 The Bankrobber (ITA)
Die Band besteht derzeit aus den Geschwistern Giacomo Oberti (Vocals, Gitarre) und Maddalena Oberti (Keyboards, Vocals), sowie Andrea Villani (Bassgitarre, Hintergrundgesang) und Neri Bandinelli (Schlagzeug).
Für Neugierige ist der Name der Band eine respektvolle Anlehnung an einen Song von The Clash. Ihre Musik ist in erster Linie von der britischen New-Wave- und Post-Punk-Wiederbelebung des neuen Jahrtausends beeinflusst. Nach dem Gewinn von Rock Targato Italia (italienischer Branded Rock) im Jahr 2009 und dem konsequenten Touring der italienischen Halbinsel gewann TBR an Dynamik. Zwischen 2013 und 2017 spielten sie in den wichtigsten Clubs und Festivals im ganzen Land und teilten sich die Bühne mit vielen Künstlern wie Dropkick Murphis, Graham Candy, A Toys Orchester, Appino, Il Pan del Diavolo, Nobraino, Enrico Ruggeri, Andy Fluon, J -Ax, Baby K, Mario Venuti, Jack Jaselli, Giorgio Poi und Platonik Dive.
Künstler der Woche für Mtv New Generation Ende September 2017.
Akademia Music Award Künstler des Jahres 2017 und bester alternativer Rock-Song für "Closer"
Für Neugierige ist der Name der Band eine respektvolle Anlehnung an einen Song von The Clash. Ihre Musik ist in erster Linie von der britischen New-Wave- und Post-Punk-Wiederbelebung des neuen Jahrtausends beeinflusst. Nach dem Gewinn von Rock Targato Italia (italienischer Branded Rock) im Jahr 2009 und dem konsequenten Touring der italienischen Halbinsel gewann TBR an Dynamik. Zwischen 2013 und 2017 spielten sie in den wichtigsten Clubs und Festivals im ganzen Land und teilten sich die Bühne mit vielen Künstlern wie Dropkick Murphis, Graham Candy, A Toys Orchester, Appino, Il Pan del Diavolo, Nobraino, Enrico Ruggeri, Andy Fluon, J -Ax, Baby K, Mario Venuti, Jack Jaselli, Giorgio Poi und Platonik Dive.
Künstler der Woche für Mtv New Generation Ende September 2017.
Akademia Music Award Künstler des Jahres 2017 und bester alternativer Rock-Song für "Closer"
Freitag, 1. März 2019
Sa 09.03.19 OK Sweetheart - Some Space
www.oksweetheart.com
Vorbei die Zeiten, in denen OK SWEETHEART ihre Songs mit Zuckerwatte gehüllt und jedwede Ecke und Kante mit Schokoladenraspeln klein gefeilt haben – die Situation ist im privaten wie global aufgeheizt. Und immer wo Süßes und Hitze aufeinanderstoßen, mischen sich langsam und stetig bittere Noten unter. Erin Austins neuestes Machwerk Some Space ist ein zynisches Abschiedsalbum, das sich mit zuckrigem Soul Pop einzuschmeicheln gedenkt, die herbe, ungetrübte Sicht auf die Realität aber gleich mitliefert.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums Home tourte Erin Austin pausenlos durch die Weltgeschichte, arbeitete parallel an neuer Musik und baute sich ein Netzwerk aus Gleichgesinnten und Kollaborateuren auf. Nach ihrer ersten umfassenden Europatour Anfang 2018, bei der sie 27 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz innerhalb eines guten Monats absolvierte verschanzte sich Austin mit neuem Material und frischer Motivation unmittelbar im Studio um mit „Have It All“, „Time of our Lives“, „See What I See“, „Let It Go“ und dem bedrückenden, titelgebenden Albumfinale „Some Space“ ein zynisches wie forderndes Fundament für die geplante LP aufzunehmen.
Mit dem fast beschwingten Debüt noch im Ohr, ist es deshalb vielleicht fast schon überraschend, dass sich Some Space bisweilen eher wie ein psychotherapeutischer Ausverkauf anfühlt, der in seinem reflexiven Zynismus keinen emotionalen Trigger unangetastet zurücklassen kann. Dabei ist Austin jedoch nie die unterkühlte Beobachterin, macht sich im Gegenteil selbst am verletzlichsten und spendet so gleichsam Trost für die harte Realität, die sie in ihren Texten heraufbeschwört.
Austins eigene Auseinandersetzung mit Musik begann auf einer kleinen familiengeführten Farm irgendwo im Bundestaat New York, wo sie sich intensiv mit dem Klavier und klassischem Gesang auseinandersetzte. Von dort zog es sie zunächst nach Oklahoma, dann nach San Francisco – beides Orte mit kreativen Netzwerken, die auch Austins Stil nachhaltig beeinflussen sollten. Nach den Aufnahmen des Debütalbums Home in Texas und einem ersten Platz in der Kategorie Pop im International John Lennon Song Writing Contest, begann Austin sich intensiv mit Künstlern wie Harry Nilsson, Neil Young und Randy Newman auseinander zusetzen – Musikern, die wie sie gewichtige Themen lyrisch subversiv aufarbeiten und mit filigranen Melodien vermählen.
Neben OK SWEETHEART ist Austin Teil der Seattler Supergroup LADIES, die sie gemeinsam mit Lydia Ramsey und Miranda Zickler betreibt. LADIES haben im November 2018 drei Weihnachtssongs aufgenommen, von denen es der Track „Ladies, It’s Cold Outside“ in die Apple Music ‚Holiday Pop Hits‘-Playliste geschafft hat und somit über eine halbe Millionen Streams einfahren konnte.
Im März/April kommt OK SWEETHEART auf ausgedehnte Europatournee, ihr neues musikalisches Œuvre im Gepäck, das uns wie sie zum Schwelgen und Nachdenken einladen wird.
Vorbei die Zeiten, in denen OK SWEETHEART ihre Songs mit Zuckerwatte gehüllt und jedwede Ecke und Kante mit Schokoladenraspeln klein gefeilt haben – die Situation ist im privaten wie global aufgeheizt. Und immer wo Süßes und Hitze aufeinanderstoßen, mischen sich langsam und stetig bittere Noten unter. Erin Austins neuestes Machwerk Some Space ist ein zynisches Abschiedsalbum, das sich mit zuckrigem Soul Pop einzuschmeicheln gedenkt, die herbe, ungetrübte Sicht auf die Realität aber gleich mitliefert.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums Home tourte Erin Austin pausenlos durch die Weltgeschichte, arbeitete parallel an neuer Musik und baute sich ein Netzwerk aus Gleichgesinnten und Kollaborateuren auf. Nach ihrer ersten umfassenden Europatour Anfang 2018, bei der sie 27 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz innerhalb eines guten Monats absolvierte verschanzte sich Austin mit neuem Material und frischer Motivation unmittelbar im Studio um mit „Have It All“, „Time of our Lives“, „See What I See“, „Let It Go“ und dem bedrückenden, titelgebenden Albumfinale „Some Space“ ein zynisches wie forderndes Fundament für die geplante LP aufzunehmen.
Mit dem fast beschwingten Debüt noch im Ohr, ist es deshalb vielleicht fast schon überraschend, dass sich Some Space bisweilen eher wie ein psychotherapeutischer Ausverkauf anfühlt, der in seinem reflexiven Zynismus keinen emotionalen Trigger unangetastet zurücklassen kann. Dabei ist Austin jedoch nie die unterkühlte Beobachterin, macht sich im Gegenteil selbst am verletzlichsten und spendet so gleichsam Trost für die harte Realität, die sie in ihren Texten heraufbeschwört.
Austins eigene Auseinandersetzung mit Musik begann auf einer kleinen familiengeführten Farm irgendwo im Bundestaat New York, wo sie sich intensiv mit dem Klavier und klassischem Gesang auseinandersetzte. Von dort zog es sie zunächst nach Oklahoma, dann nach San Francisco – beides Orte mit kreativen Netzwerken, die auch Austins Stil nachhaltig beeinflussen sollten. Nach den Aufnahmen des Debütalbums Home in Texas und einem ersten Platz in der Kategorie Pop im International John Lennon Song Writing Contest, begann Austin sich intensiv mit Künstlern wie Harry Nilsson, Neil Young und Randy Newman auseinander zusetzen – Musikern, die wie sie gewichtige Themen lyrisch subversiv aufarbeiten und mit filigranen Melodien vermählen.
Neben OK SWEETHEART ist Austin Teil der Seattler Supergroup LADIES, die sie gemeinsam mit Lydia Ramsey und Miranda Zickler betreibt. LADIES haben im November 2018 drei Weihnachtssongs aufgenommen, von denen es der Track „Ladies, It’s Cold Outside“ in die Apple Music ‚Holiday Pop Hits‘-Playliste geschafft hat und somit über eine halbe Millionen Streams einfahren konnte.
Im März/April kommt OK SWEETHEART auf ausgedehnte Europatournee, ihr neues musikalisches Œuvre im Gepäck, das uns wie sie zum Schwelgen und Nachdenken einladen wird.
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