Dieses Konzert ist Bestandteil des Frühjahrs-Abonnements
Einlass nicht vor 19:00h - Beginn ca. 20:10h - keine Sitzplatzgarantie
Sofia Talvik - Weltreise 2019 Folk / Americana mit schwedischen Wurzeln
Seit 2011 hat die schwedische Singer-Songwriterin Sofia Talvik die Welt zu einer kleinen Stadt erklärt. Durch einen unermüdlichen Tourplan, der sie durch 47 US-amerikanische Staaten und viele Länder in Europa führte, hat sie ihre Musik in den Ohren tausender Menschen verbreitet.
Ihre Albumveröffentlichung "Big Sky Country" aus dem Jahr 2015, war eine Folk / Americana-Hommage an die unglaublichen Weiten und den großen Himmel Nordamerikas nach ihrer 1,5-jährigen Tour durch das Land. Das jetzt erscheinende achte Album reflektiert jedoch eher das Innere statt der Umgebung und widmet sich Gedanken über Identität und Heimat. Vielleicht fragt sie vor dem Hintergrund ihrer vielen Tourneen: Wo ist Zuhause und was bedeutet das? Sie nimmt uns in der ersten Single "Take me home" mit auf eine Reise von der kleinen schwedischen Westküsteninsel auf der sie aufwuchs, um dann im Song "Reflections" wie Alice im Wunderland spiralenartig in den Kaninchenbau zu fallen um in ihre eigene Seele zu blicken.
Acht Jahre Live-Auftritte in großen und kleinen Umgebungen, auf Festivals und in Wohnzimmern, in Burgen und Hütten, haben ihr Handwerk zu mehr als einer bloßen Sängerin und Songschreiberin verfeinert - einer leidenschaftlichen Geschichtenerzählerin mit einer Stimme, die mit Giganten wie Joni Mitchell vergleichbar ist. Oder wie das Folk / Americana Magazine NoDepression schreibt: ”A singer/songwriter who is able to evoke the essence of Laurel Canyon circa the ‘60s as expressed in the work of Joni Mitchell, Judy Collins, Buffy Sainte-Marie and others who were able to paint beautiful tapestries from words and music.”.
Vorverkauf
Dienstag, 17. Dezember 2019
Samstag, 7. Dezember 2019
Fr/Sa 13./14.12.19 Die Schönen und das Biest
Einlass 19h - Beginn nicht vor 20h
10 Jahre Biester - "Der letzte Walzer"
Die 4 Biester blicken zurück auf 10 Jahre Abenteuer, auf 10 Jahre Skurrilitäten und Besonderheiten. Aber sie blicken auch nach vorn,
denn nach 10 Jahren wird das System neu gebootet und 2020 stellen sich die Biester auf Veränderungen ein. Wie immer das auch ausgehen mag, die beiden traditionellen Dezember Konzerte in der Schranne sind die letzte Gelegenheit, noch einmal die Biester in der Urfomation zu lauschen.
Natürlich haben sie auch wieder Gäste geladen, dieses mal unter anderen auch die 5 ROARING GALLOWAYS aus Clackerbaggenshire. Die ungestümen Tarn-Schotten sind noch vielen Biester-Fans in Erinnerung...
10 Jahre Biester - "Der letzte Walzer"
Die 4 Biester blicken zurück auf 10 Jahre Abenteuer, auf 10 Jahre Skurrilitäten und Besonderheiten. Aber sie blicken auch nach vorn,
denn nach 10 Jahren wird das System neu gebootet und 2020 stellen sich die Biester auf Veränderungen ein. Wie immer das auch ausgehen mag, die beiden traditionellen Dezember Konzerte in der Schranne sind die letzte Gelegenheit, noch einmal die Biester in der Urfomation zu lauschen.
Natürlich haben sie auch wieder Gäste geladen, dieses mal unter anderen auch die 5 ROARING GALLOWAYS aus Clackerbaggenshire. Die ungestümen Tarn-Schotten sind noch vielen Biester-Fans in Erinnerung...
Montag, 2. Dezember 2019
Fr 06.12.19 Morgan Finlay (IRL/CAN)
“In den fünfzehn Jahren, die Morgan Finlay bereits auf den Straßen Europas tourt, gelang es dem irisch-kanadischen Singer-Songwriter, durch sein Talent für Melodien und seine lebhaft mitfühlende Beobachtungsgabe sowie seine Leidenschaft für Menschen, eine einzigartige Erfolgsgeschichte zu schreiben, die ohne seine Fans nicht denkbar wäre.
Seine elektrisierende erste Single "zensong" kletterte auf Platz zwei der australischen Independent Radio Charts. Seitdem verzeichnete Finlay durch seine elf Veröffentlichungen und über neun hundert Konzerte wachsende Anerkennung und Erfolg.
Seiner Stimmgewalt und den mit unverblümter Ehrlichkeit erzählten Geschichten verdankt Finlay eine leidenschaftliche Fangemeinde, die bereits vier IndieGoGo-Crowdfunding Kampagnen zum Erfolg verhalfen. Die Fans stimmten über die Songauswahl auf seinen Alben, veranstalten Konzerte und drehten Videos.
‘Little Calm’, Finlays sechstes Album besteht aus zehn Liedern und einem hundertseitigen Buch. ‘Little Calm’ nimmt die Zuhörer mit auf einen wild entschlossenen, mutigen Streifzug durch die Straßen und Stadtteile Hamburgs (Deutschland).
Pläne für 2020 sind unter anderem: ein neues Album in New York zu schreiben und zu veröffentlichen; Europa zu bereisen und eine ganze Reihe von Shows zu spielen; und Konzerte für die Lebenshilfe zu spielen, einer Organisation für Menschen mit Behinderungen in Deutschland.”
Seine elektrisierende erste Single "zensong" kletterte auf Platz zwei der australischen Independent Radio Charts. Seitdem verzeichnete Finlay durch seine elf Veröffentlichungen und über neun hundert Konzerte wachsende Anerkennung und Erfolg.
Seiner Stimmgewalt und den mit unverblümter Ehrlichkeit erzählten Geschichten verdankt Finlay eine leidenschaftliche Fangemeinde, die bereits vier IndieGoGo-Crowdfunding Kampagnen zum Erfolg verhalfen. Die Fans stimmten über die Songauswahl auf seinen Alben, veranstalten Konzerte und drehten Videos.
‘Little Calm’, Finlays sechstes Album besteht aus zehn Liedern und einem hundertseitigen Buch. ‘Little Calm’ nimmt die Zuhörer mit auf einen wild entschlossenen, mutigen Streifzug durch die Straßen und Stadtteile Hamburgs (Deutschland).
Pläne für 2020 sind unter anderem: ein neues Album in New York zu schreiben und zu veröffentlichen; Europa zu bereisen und eine ganze Reihe von Shows zu spielen; und Konzerte für die Lebenshilfe zu spielen, einer Organisation für Menschen mit Behinderungen in Deutschland.”
Samstag, 23. November 2019
Sa 30.11.19 - Church Girls (US)
Church Girls wurde 2014 von Mariel Beaumont gegründet und ist eine der vielversprechendsten neuen Indie / Post-Punk-Bands aus Philadelphia. Ihre neue Platte, welche am 25. Januar über Chatterbot Records veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit dem Beenden von Beziehungen und der Verantwortung, der man bei der Festlegung von Grenzen für geliebte Personen gegenübersteht, die schon öfter dem Missbrauch von Drogen verfallen sind.
Beide Alben, auch die in 2018 erschienene Platte Home (vorgestellt in Bandcamps New & Notable) wurden von Scott Solter (The Mountain Goats, Superchunk, Okkervil River) produziert. Sie kehren 2019 also zu dem von der Kritik hochgelobten Produzenten zurück. Der neue Sound hat die Gruppe von einer Indie-Rock-Ästhetik zu einer Post-Punk-Aggression verlagert. So bekamen sie Aufmerksamkeit des Paste Magazines, welches schrieb „Church Girls schaffen es, den Garage-Rock-Sound ohne Ironie am Leben zu halten.”
Church Girls tourten erfolgreich in den USA, Großbritannien und Kanada, und kommen nun nach Europa auf Tournee.
http://www.church-girls.com
http://www.church-girls.com/#tour-section
Beide Alben, auch die in 2018 erschienene Platte Home (vorgestellt in Bandcamps New & Notable) wurden von Scott Solter (The Mountain Goats, Superchunk, Okkervil River) produziert. Sie kehren 2019 also zu dem von der Kritik hochgelobten Produzenten zurück. Der neue Sound hat die Gruppe von einer Indie-Rock-Ästhetik zu einer Post-Punk-Aggression verlagert. So bekamen sie Aufmerksamkeit des Paste Magazines, welches schrieb „Church Girls schaffen es, den Garage-Rock-Sound ohne Ironie am Leben zu halten.”
Church Girls tourten erfolgreich in den USA, Großbritannien und Kanada, und kommen nun nach Europa auf Tournee.
http://www.church-girls.com
http://www.church-girls.com/#tour-section
Dienstag, 12. November 2019
Fr 22.11.19 - Pablo Krantz (AR)
Pablo Krantz ist ein argentinischer Musiker und Schriftsteller. Er hat sieben Alben veröffentlicht und das ebenso viele Bücher in Argentinien, Frankreich und Spanien.
2003 erhielt er eine Auszeichnung bei der Juan Rulfo International Short Stories Contest Award und auch zweimal den spanischen "Pop Eye" -Preis erhalten.
Pablo Krantz musikalische Einflüsse sind Französischer Chanson, Rock, Country, Folk, Kammer Pop, Rockabilly und sogar Tango, Balkanmusik und die Klezmer-Musik seiner osteuropäischen Vorfahren. Seine Konzerte verbinden Momente hoher Energie und Raserei mit intimer und flüsternder Stimmung, in ständiger Interaktion mit dem Publikum.
Seine Texte kombinieren Ironie und Melancholie, Humor und Zärtlichkeit, Alltagsgeschichten mit tiefere Poesie und Emotionen.
Einlass nicht vor 19h
Beginn ca. 20h
keine Sitzplatzgarantie
Freitag, 25. Oktober 2019
Sa 9.11.19 - Smokey Brights (US)
Smokey Brights sorgt für
ekstatische Erlebnisse. Ob man die Band in einem Club sieht oder die neueste EP Different Windows hört: Smokey Brights sorgt schon
beim zweiten Refrain dafür, dass man mittanzt, singt und sich in die Musik verliebt.
Im Zentrum stehen die
Frontleute Ryan Devlin (Gitarre und Gesang) und Kim West (Keyboard und Gesang), die auch ein Ehepaar sind. Die beiden verkörpern ihre Musik,
singen aus vollem Herzen und tanzen bei jedem Auftritt so wild, dass der Schweiß auf der Bühne
fliegt – alles im Namen offensichtlicher und ungenierter Liebe.
Ergänzt durch Drummer Nick
Krivchenia und Bassist/Sänger Luke Logan, sind die gestochen scharfen Disco-Grooves und
dreistimmig gesungenen Harmonien voluminös und ansteckend. Bei einem ihrer euphorischen
Auftritte in ihrer Heimatstadt Seattle erklärte der legendäre Grunge-Radiosender 107.7 The
End Smokey Brights zur „derzeit besten Band in Seattle“.
In letzter Zeit haben Smokey
Brights ihre perfekte Mischung aus hartem NW-Rock und funky Disco-Grooves allerorten in den USA und im Ausland präsentiert, sind im Herbst
2018 durch Großbritannien getourt, haben 2018 und 2019 auf dem offiziellen SXSW-Event
gespielt und haben über alle Zeitzonen hinweg begeisterte Fans für sich gewonnen. Im Herbst
2019 kommt die Band für einen Monat auf das europäische Festland und spielt in Deutschland,
Österreich und Dänemark.
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Do 17.10.19 Hayley Reardon
Die US-amerikanische Singer-Songwriterin erhält das Künstlerstipendium der Stadt Dachau und bekommt vom 1. April bis zum 1. Oktober 2020 ein Atelier in der Ruckteschell-Villa zur Verfügung gestellt. Ihr Auftritt im Februar war der Auslöser für das Stipendium.
Für Reardon sind ihre Songs ein Zelebrieren des bei sich selbst Ankommens und des Erzählens der Geschichten der Menschen, die ihre eigene Lebensgeschichte beeinflusst haben. Die Künstlerin ist in Massachusettes aufgewachsen, dort entwickelte sich ihre Leidenschaft für Erzählungen. In jungen Jahren entdeckte sie die alte Epiphone Gitarre ihrer Mutter und begann Folk Songs zu schreiben. Seit ihren ersten Anfängen teilt sich Reardon die Bühne unter anderem mit Acts wie Lori McKenna, Anais Mitchell, Jessica Lea Mayfield und Birds of Chicago. Reardon hat schon in ihren bisherigen Veröffentlichungen gezeigt, dass sie eine sehr hohe und rohe Kunstfertigkeit besitzt, die lyrisch und melodisch sehr in die Tiefe geht. Reardon`s Kreativität kennt keine Grenzen, dies wurde auch schon von einigen Magazinen verdeutlicht, „brillant bewegender Folk/Pop mit lyrischer Tiefe und Seele“ (Performer Magazine) oder „ein melancholisches kleines Meisterwerk“ (American Songwriter Magazine).
Nun kommt sie im Herbst erneut nach Europa um hier auf Tour ihre beiden neuen Singles „Everything Else“ und „Forgiveness“ vorzustellen.
„Den Song „Everything Else" habe ich in einer desorientierenden Zeit in meinem Leben geschrieben, in der sich viele Dinge änderten und neu geordnet wurden. Es ist ein Song über die Beschäftigung mit diesem unbeständigen, chaotischen Gefühl und überraschenderweise Frieden darin zu finden.“
„Im Song „Forgiveness“ geht es um die Forderung Verantwortung für die Art und Weise, wie wir Menschen und den Planeten behandeln, zu übernehmen. Als ich diesen Song geschrieben habe, dachte ich an "Mutter Erde" als die ursprüngliche Mutter - die Mutter aller Mütter - und wie sie in vielerlei Hinsicht die größte Last von allen trägt.“
Für Reardon sind ihre Songs ein Zelebrieren des bei sich selbst Ankommens und des Erzählens der Geschichten der Menschen, die ihre eigene Lebensgeschichte beeinflusst haben. Die Künstlerin ist in Massachusettes aufgewachsen, dort entwickelte sich ihre Leidenschaft für Erzählungen. In jungen Jahren entdeckte sie die alte Epiphone Gitarre ihrer Mutter und begann Folk Songs zu schreiben. Seit ihren ersten Anfängen teilt sich Reardon die Bühne unter anderem mit Acts wie Lori McKenna, Anais Mitchell, Jessica Lea Mayfield und Birds of Chicago. Reardon hat schon in ihren bisherigen Veröffentlichungen gezeigt, dass sie eine sehr hohe und rohe Kunstfertigkeit besitzt, die lyrisch und melodisch sehr in die Tiefe geht. Reardon`s Kreativität kennt keine Grenzen, dies wurde auch schon von einigen Magazinen verdeutlicht, „brillant bewegender Folk/Pop mit lyrischer Tiefe und Seele“ (Performer Magazine) oder „ein melancholisches kleines Meisterwerk“ (American Songwriter Magazine).
Nun kommt sie im Herbst erneut nach Europa um hier auf Tour ihre beiden neuen Singles „Everything Else“ und „Forgiveness“ vorzustellen.
„Den Song „Everything Else" habe ich in einer desorientierenden Zeit in meinem Leben geschrieben, in der sich viele Dinge änderten und neu geordnet wurden. Es ist ein Song über die Beschäftigung mit diesem unbeständigen, chaotischen Gefühl und überraschenderweise Frieden darin zu finden.“
„Im Song „Forgiveness“ geht es um die Forderung Verantwortung für die Art und Weise, wie wir Menschen und den Planeten behandeln, zu übernehmen. Als ich diesen Song geschrieben habe, dachte ich an "Mutter Erde" als die ursprüngliche Mutter - die Mutter aller Mütter - und wie sie in vielerlei Hinsicht die größte Last von allen trägt.“
Samstag, 28. September 2019
Fr 04.10.19 MÄKKELÄ
Mäkkelä (FIN/D) - Homeland-Tour 2019
Einlass nicht vor 19h - Beginn ca. 20h - keine Sitzplatzgarantie
Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne Mäkkelä zweifellos einer der derzeit eigenwilligsten und interessantesten Künstler der europäischen Songwriter-Szene.
Schmerzhaft schöne Songs zwischen Folkpunk-Attitüde, Storyteller-Tradition und Vaudeville-Charme, gereift auf endlosen Tour-Kilometern quer durch Europa und darüber hinaus. Da hat einer über die Jahre eine ganz eigene Songwriting-Sprache kultiviert. Oder wie nonpop.de es formulierte "weit weg von standardisiertem und klischeebeladenem Indie-Folk, inklusive vieler Überraschungen im Songwriting und teils schön skurriler Instrumentierung." Das Roadtracks Magazin sieht einen "Außenseiter, ein gnadenloser Individualist, der gekonnt zwischen denGenres balanciert, sich immer wieder neu erfindet. Blues, Folklore, Skandicana und LoFi-Charme."
Seit Oktober 2018 ist Mäkkelä mit seinem aktuellen Album „Homeland“ in Europa auf Tournee. Vorwiegend solo, gelegentlich in Duo Besetzung mit dem Tschechischen Violinisten Pavel Cingl oder der Kontrabassistin Isabel Rössler.
"This album grows on you with each listen and is a definite musos album. With definite echoes of Tom Waits, Leonard Cohen and the booze lashed, cigarette stinking romanticism of Shane MacGowan's lyrics, Mäkkelä takes a less trodden path and invites you on his journey in search for a 'Homeland'."
(Fatea Magazine, UK, 10/2018)
Einlass nicht vor 19h - Beginn ca. 20h - keine Sitzplatzgarantie
Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne Mäkkelä zweifellos einer der derzeit eigenwilligsten und interessantesten Künstler der europäischen Songwriter-Szene.
Schmerzhaft schöne Songs zwischen Folkpunk-Attitüde, Storyteller-Tradition und Vaudeville-Charme, gereift auf endlosen Tour-Kilometern quer durch Europa und darüber hinaus. Da hat einer über die Jahre eine ganz eigene Songwriting-Sprache kultiviert. Oder wie nonpop.de es formulierte "weit weg von standardisiertem und klischeebeladenem Indie-Folk, inklusive vieler Überraschungen im Songwriting und teils schön skurriler Instrumentierung." Das Roadtracks Magazin sieht einen "Außenseiter, ein gnadenloser Individualist, der gekonnt zwischen denGenres balanciert, sich immer wieder neu erfindet. Blues, Folklore, Skandicana und LoFi-Charme."
Seit Oktober 2018 ist Mäkkelä mit seinem aktuellen Album „Homeland“ in Europa auf Tournee. Vorwiegend solo, gelegentlich in Duo Besetzung mit dem Tschechischen Violinisten Pavel Cingl oder der Kontrabassistin Isabel Rössler.
"This album grows on you with each listen and is a definite musos album. With definite echoes of Tom Waits, Leonard Cohen and the booze lashed, cigarette stinking romanticism of Shane MacGowan's lyrics, Mäkkelä takes a less trodden path and invites you on his journey in search for a 'Homeland'."
(Fatea Magazine, UK, 10/2018)
Do 17.10.19 Konzertabsage und Zusage
Die europ-Tournee von Cecilé Doo-Kingueé wurde abgesagt, stattdessen wird Hayley Reardon. Hayley Reardon ist die neue Ruckteschell-Stipendiatin ab April 2020.
Samstag, 21. September 2019
Fr 27.09.19 Lonely Chords im Café Gramsci - ein Heimspiel
Einlass nicht vor 19h - Beginn ca. 20h - keine Sitzplatzgarantie
Rocksongs à la Springsteen, Irish Folk in bester Seemanns Tradition, gepflegter Kneipen-Jazz, oder auch mal eine langsame Ballade – der Lonely Chords Genreschrank hat viele Schubladen – und die meisten Songs lassen sich nicht eindeutig zuordnen!
So bedienen sich die drei ausgebildeten Tonmeister schamlos in der knapp 20jährigen Liedkiste ihres Songwriters und Sängers Ben McFinlough, picken sich die besten Stücke raus, und interpretieren sie auf neue Art und Weise.
Unangetastet bleiben jedoch die vielseitigen, englischen Liedtexte - mal betrübt, mal zynisch, mal sozialkritisch - doch nie belanglos!
Besetzung:
Ben: Vocals / Acoustic Guitar / Cajón
Manfred: Electric Piano
Stefan: Bass
www.lonelychords.com
Rocksongs à la Springsteen, Irish Folk in bester Seemanns Tradition, gepflegter Kneipen-Jazz, oder auch mal eine langsame Ballade – der Lonely Chords Genreschrank hat viele Schubladen – und die meisten Songs lassen sich nicht eindeutig zuordnen!
So bedienen sich die drei ausgebildeten Tonmeister schamlos in der knapp 20jährigen Liedkiste ihres Songwriters und Sängers Ben McFinlough, picken sich die besten Stücke raus, und interpretieren sie auf neue Art und Weise.
Unangetastet bleiben jedoch die vielseitigen, englischen Liedtexte - mal betrübt, mal zynisch, mal sozialkritisch - doch nie belanglos!
Besetzung:
Ben: Vocals / Acoustic Guitar / Cajón
Manfred: Electric Piano
Stefan: Bass
www.lonelychords.com
Samstag, 13. Juli 2019
Sa 14.10.19 Lowry (US)
Alex Lowry - musikalisches Spektakel aus Brooklyn
https://www.lowrymusic.com/
Einlass nicht vor 19h - Beginn ca. 20h - keine Sitzplatzgarantie
Dieses Konzert ist nicht Bestandteil des Herbstabos
Alex Lowry gilt in der New Yorker Indie-Szene als Genie, der seine scheinbar grenzenlosen Ideen und Kreativität auf der Bühne zu einem fantastischen musikalischen Spektakel verschmelzen lässt. Dabei schart er immer wieder eine Reihe großartiger Musiker um sich, die dem Live-Sound die besondere Note geben.
Viele neue Songs wird die in Greenpoint, Brooklyn beheimatete Band auf dieser Tour vorstellen und das Gesamtrepertoire noch einmal um eine Qualitätsstufe bereichern.
Technisch versierter, fein verspielter Indie-Folk-Pop mit ungewöhnlichen und überraschenden Strukturen schaffen auf den bisher erschienenen Alben "Awful joy" , "Love is dead" , "Emporia" und „Night movies on beach 97“ eine unfassbare Vielfältigkeit und dem Zuhörer erschließt sich der kaum erschöpfbare Ideenkosmos von Sänger und Mastermind Alex. Die Bandbreite findet ihren Fokus im Zentrum zwischen Indie, alternativem Folk, Pop und Rock. Magie zieht sich durch die Songs , die Komplexität der Musik öffnet sich erst nach mehrmaligem Hören und wird zu einem echten Ereignis.
Mit dem neuem Album „Night movies at beach 97“ verfeinern Lowry ihren musikalischen Stil weiter. Das Hauptaugenmerk legt die Band klar auf Rock, wie Sänger Alex versichert, dennoch bleiben die feinen Elemente eines modern geprägten Indie-Sounds erhalten.
https://www.lowrymusic.com/
Einlass nicht vor 19h - Beginn ca. 20h - keine Sitzplatzgarantie
Dieses Konzert ist nicht Bestandteil des Herbstabos
Alex Lowry gilt in der New Yorker Indie-Szene als Genie, der seine scheinbar grenzenlosen Ideen und Kreativität auf der Bühne zu einem fantastischen musikalischen Spektakel verschmelzen lässt. Dabei schart er immer wieder eine Reihe großartiger Musiker um sich, die dem Live-Sound die besondere Note geben.
Viele neue Songs wird die in Greenpoint, Brooklyn beheimatete Band auf dieser Tour vorstellen und das Gesamtrepertoire noch einmal um eine Qualitätsstufe bereichern.
Technisch versierter, fein verspielter Indie-Folk-Pop mit ungewöhnlichen und überraschenden Strukturen schaffen auf den bisher erschienenen Alben "Awful joy" , "Love is dead" , "Emporia" und „Night movies on beach 97“ eine unfassbare Vielfältigkeit und dem Zuhörer erschließt sich der kaum erschöpfbare Ideenkosmos von Sänger und Mastermind Alex. Die Bandbreite findet ihren Fokus im Zentrum zwischen Indie, alternativem Folk, Pop und Rock. Magie zieht sich durch die Songs , die Komplexität der Musik öffnet sich erst nach mehrmaligem Hören und wird zu einem echten Ereignis.
Mit dem neuem Album „Night movies at beach 97“ verfeinern Lowry ihren musikalischen Stil weiter. Das Hauptaugenmerk legt die Band klar auf Rock, wie Sänger Alex versichert, dennoch bleiben die feinen Elemente eines modern geprägten Indie-Sounds erhalten.
Sonntag, 2. Juni 2019
Fr 20.09.19 Martin Harley (UK)
Martin Harley im Gramsci - “No doubt that he is a slide guitar master.” - Roots Magazine
“Harley offers the listener a masterclass in taste, style and roots blues” - Guitarist Magazine
MARTIN HARLEY tourt unerschöpflich und hat einen langen Weg hinter sich. Mit einzigartigem Talent wurde er zu einer angesehenen „Stimme“ des populären Blues und Folk. Bekannt als begnadeter Gitarrist für seine fantastische Beherrschung der Slide Gitarre, hat Harley sich mittlerweile ebenfalls als brillanter Songwriter etabliert.
Seine Musik hat viele Pfade gekreuzt: Er tourte gemeinsam mit James Morrison durch ganz England, teilte die Bühne mit Kate Walsh, Bo Diddley und Alanis Morrisette und nebenbei spielte er weltweit von Glastonbury bis Grand Ole Opry alle bedeutenden Bühnen und Festivals der Blues/Akustik Szene. Seine Fans schließen sich der englischen Rundfunk-Legende Johnnie Walker an, der seine Alben als "einfach fantastisch“ beschreibt.
“Harley offers the listener a masterclass in taste, style and roots blues” - Guitarist Magazine
MARTIN HARLEY tourt unerschöpflich und hat einen langen Weg hinter sich. Mit einzigartigem Talent wurde er zu einer angesehenen „Stimme“ des populären Blues und Folk. Bekannt als begnadeter Gitarrist für seine fantastische Beherrschung der Slide Gitarre, hat Harley sich mittlerweile ebenfalls als brillanter Songwriter etabliert.
Seine Musik hat viele Pfade gekreuzt: Er tourte gemeinsam mit James Morrison durch ganz England, teilte die Bühne mit Kate Walsh, Bo Diddley und Alanis Morrisette und nebenbei spielte er weltweit von Glastonbury bis Grand Ole Opry alle bedeutenden Bühnen und Festivals der Blues/Akustik Szene. Seine Fans schließen sich der englischen Rundfunk-Legende Johnnie Walker an, der seine Alben als "einfach fantastisch“ beschreibt.
Mittwoch, 15. Mai 2019
Mi 22.5.19 Jens Fischer Rodrian – Wahn und Sinn
„Ein überwältigendes Feuerwerk aus Wort und Musik.“ Rheinisches Tagblatt
Jens Fischer Rodrian präsentiert eine skurrile Mischung aus Konzert, Lesung und Spoken Word Performance. Dabei arbeitet er sich spielerisch durch die verschiedensten Musikrichtungen und stellt neben den Kompositionen seiner Soloalben, zum ersten Mal Texte aus seinem Gedichtband „Sich kurz fassen - ach“ vor.
Und das Ganze nicht als Nummernprogramm, sondern ineinander verwoben durcheine stimmige Dramaturgie.
Nach siebenjähriger Schaffenszeit in New York und Boston gehört der Wahlberliner seit Jahren zu den umtriebigsten Gestalten im Hintergrund der deutschen Musiklandschaft: als Gitarrist/ Schlagzeuger bei Konstantin Wecker (und verantwortlich für dessen letzte Live-Alben), musikalischer Leiter der Berliner Blue Man Group oder als Produzent/Musiker bei Tim Neuhaus, Max Prosa, Katja Riemann und immer wieder auch als bereits mehrfach prämierter Komponist für Dokumentationen & Kurzfilme wie etwa "Stiller Löwe".
Nachdem Fischer Rodrian sich mehrere Jahrzehnte vor allem für andere kreativ eingebracht hatte, entstand mehr und mehr das Bedürfnis, die Pflicht zugunsten der Kür hinter sich zu lassen. So entstand das Projekt "Wahn & Sinn" als Streifzug durch Erinnerungen und Gedanken, die Jens Fischer Rodrian über die Jahre beschäftigt haben.
"Ich habe neben den Gitarren ein Mini-Keyboard, ein kleines Zirkusschlagzeug mit ungewöhnlichem Zubehör (Fässer, Rohre), eine Kalimba und Looper im Gepäck, den ich an manchen Stellen einsetze, um spontan einen Soundtrack für die Texte zu basteln. Das wird jeden Abend etwas anders klingen. Letztlich mache ich das, was mir am liebsten ist: eine Mixtur aus vielen Ideen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben."
Einlass 19h
Beginn 20h
Cafe-Gramsci, Burgfriedenstraße 3, Altstadt Dachau
Vorverkauf im Café Gramsci
und online auf www.TollhausDachau.de
keine Sitzplatzgarantie
Jens Fischer Rodrian präsentiert eine skurrile Mischung aus Konzert, Lesung und Spoken Word Performance. Dabei arbeitet er sich spielerisch durch die verschiedensten Musikrichtungen und stellt neben den Kompositionen seiner Soloalben, zum ersten Mal Texte aus seinem Gedichtband „Sich kurz fassen - ach“ vor.
Und das Ganze nicht als Nummernprogramm, sondern ineinander verwoben durcheine stimmige Dramaturgie.
Nach siebenjähriger Schaffenszeit in New York und Boston gehört der Wahlberliner seit Jahren zu den umtriebigsten Gestalten im Hintergrund der deutschen Musiklandschaft: als Gitarrist/ Schlagzeuger bei Konstantin Wecker (und verantwortlich für dessen letzte Live-Alben), musikalischer Leiter der Berliner Blue Man Group oder als Produzent/Musiker bei Tim Neuhaus, Max Prosa, Katja Riemann und immer wieder auch als bereits mehrfach prämierter Komponist für Dokumentationen & Kurzfilme wie etwa "Stiller Löwe".
Nachdem Fischer Rodrian sich mehrere Jahrzehnte vor allem für andere kreativ eingebracht hatte, entstand mehr und mehr das Bedürfnis, die Pflicht zugunsten der Kür hinter sich zu lassen. So entstand das Projekt "Wahn & Sinn" als Streifzug durch Erinnerungen und Gedanken, die Jens Fischer Rodrian über die Jahre beschäftigt haben.
"Ich habe neben den Gitarren ein Mini-Keyboard, ein kleines Zirkusschlagzeug mit ungewöhnlichem Zubehör (Fässer, Rohre), eine Kalimba und Looper im Gepäck, den ich an manchen Stellen einsetze, um spontan einen Soundtrack für die Texte zu basteln. Das wird jeden Abend etwas anders klingen. Letztlich mache ich das, was mir am liebsten ist: eine Mixtur aus vielen Ideen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben."
Einlass 19h
Beginn 20h
Cafe-Gramsci, Burgfriedenstraße 3, Altstadt Dachau
Vorverkauf im Café Gramsci
und online auf www.TollhausDachau.de
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Freitag, 19. April 2019
Sa 11.05.19 SEDLMEIR – Gonzo-Rock’n’Roll und Wahrheit
Der Gonzo-Rock’n’Roll wurde von Sedlmeir Anfang der nuller Jahre begründet und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Ähnlich wie beim Gonzo-Journalismus ist die Konvention kein Kennzeichen des Gonzo-Rock’n’Roll. Stattdessen stellt der Gonzo-Rock’n’Roller sein eigene Interpretation in den Vordergrund. Er singt radikal subjektiv, mit starken Emotionen und absichtlichen Übertreibungen. Die Grenze zwischen Realität und Fiktion kann dabei verschwimmen. Sarkasmus, Schimpfwörter, Pseudo-Fakten, Dada, Humor und Zitate werden als Stilelemente verwendet.
Nach musikwissenschaftlichen Kriterien handelt es sich beim Gonzo-Rock’n’Roll nicht nur um eine Musikform, sondern um Kunst.
Als Vorläufer seines Gonzo-Rock’n’Roll nennt Sedlmeir Bands wie z.B. Trio, Kraftwerk und die Ramones.
Auf der Bühne wird dem musikalisch-performativen Ausdruck ein visuelles Element hinzugefügt:
Film- und Bildprojektionen auf dem Bühnenhintergrund assoziieren frei die dargebotenen Inhalte mittels kontrastreicher, historischer Schwarzweißbilder oder etwa absurder Diagramme.
Fest steht das Eine: Jede Wahrheit ist nur eine vorübergehende Wahrheit. Und ob das so stimmt weiß letztendlich auch niemand.
Sedlmeir auf spotify
Donnerstag, 4. April 2019
Verschoben Di 9.4.19 - Sara Niemietz
Freitag, 22. März 2019
Sara Niemietz ausverkauft / Sold Out
Das Konzert mit Sara Niemietz am 5.4. ist ausverkauft, die Warteliste ist voll
Fr 29.03.19 Rob Moir (CAN)
Freitag 29.03.2019
Einlass 19h
Beginn 20h
Cafe-Gramsci, Burgfriedenstraße 3, Altstadt Dachau
Vorverkauf im Café Gramsci
und online auf www.TollhausDachau.de
keine Sitzplatzgarantie
Folk Noir aus Toronto, Rob Moir präsentiert sein 5. Album im Café Gramsci
Einst Frontmann der kanadischen Punkrock-Band Dead Letter Dept entdeckt Rob Moir auf seinem Solo-Debüt seine Liebe zu amerikanischer Rockmusik zwischen Ryan Adams und Bruce Springsteen.
Doch Moir ist nicht konservativ; etwas drängt in seinen Liedern, sie sich ihrer Sache nie zu sicher sind und deren Sehnsucht noch kein Zuhause gefunden hat. Weiter, immer weiter- Moir singt seine romantisch seufzenden Lieder mit Punkfolkrock im Herz und beweist dazu noch ein tolles Gespür für leise Singer/Songwriter-Momente.
Montag, 11. März 2019
Sa 16.03.19 The Bankrobber (ITA)
Die Band besteht derzeit aus den Geschwistern Giacomo Oberti (Vocals, Gitarre) und Maddalena Oberti (Keyboards, Vocals), sowie Andrea Villani (Bassgitarre, Hintergrundgesang) und Neri Bandinelli (Schlagzeug).
Für Neugierige ist der Name der Band eine respektvolle Anlehnung an einen Song von The Clash. Ihre Musik ist in erster Linie von der britischen New-Wave- und Post-Punk-Wiederbelebung des neuen Jahrtausends beeinflusst. Nach dem Gewinn von Rock Targato Italia (italienischer Branded Rock) im Jahr 2009 und dem konsequenten Touring der italienischen Halbinsel gewann TBR an Dynamik. Zwischen 2013 und 2017 spielten sie in den wichtigsten Clubs und Festivals im ganzen Land und teilten sich die Bühne mit vielen Künstlern wie Dropkick Murphis, Graham Candy, A Toys Orchester, Appino, Il Pan del Diavolo, Nobraino, Enrico Ruggeri, Andy Fluon, J -Ax, Baby K, Mario Venuti, Jack Jaselli, Giorgio Poi und Platonik Dive.
Künstler der Woche für Mtv New Generation Ende September 2017.
Akademia Music Award Künstler des Jahres 2017 und bester alternativer Rock-Song für "Closer"
Für Neugierige ist der Name der Band eine respektvolle Anlehnung an einen Song von The Clash. Ihre Musik ist in erster Linie von der britischen New-Wave- und Post-Punk-Wiederbelebung des neuen Jahrtausends beeinflusst. Nach dem Gewinn von Rock Targato Italia (italienischer Branded Rock) im Jahr 2009 und dem konsequenten Touring der italienischen Halbinsel gewann TBR an Dynamik. Zwischen 2013 und 2017 spielten sie in den wichtigsten Clubs und Festivals im ganzen Land und teilten sich die Bühne mit vielen Künstlern wie Dropkick Murphis, Graham Candy, A Toys Orchester, Appino, Il Pan del Diavolo, Nobraino, Enrico Ruggeri, Andy Fluon, J -Ax, Baby K, Mario Venuti, Jack Jaselli, Giorgio Poi und Platonik Dive.
Künstler der Woche für Mtv New Generation Ende September 2017.
Akademia Music Award Künstler des Jahres 2017 und bester alternativer Rock-Song für "Closer"
Freitag, 1. März 2019
Sa 09.03.19 OK Sweetheart - Some Space
www.oksweetheart.com
Vorbei die Zeiten, in denen OK SWEETHEART ihre Songs mit Zuckerwatte gehüllt und jedwede Ecke und Kante mit Schokoladenraspeln klein gefeilt haben – die Situation ist im privaten wie global aufgeheizt. Und immer wo Süßes und Hitze aufeinanderstoßen, mischen sich langsam und stetig bittere Noten unter. Erin Austins neuestes Machwerk Some Space ist ein zynisches Abschiedsalbum, das sich mit zuckrigem Soul Pop einzuschmeicheln gedenkt, die herbe, ungetrübte Sicht auf die Realität aber gleich mitliefert.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums Home tourte Erin Austin pausenlos durch die Weltgeschichte, arbeitete parallel an neuer Musik und baute sich ein Netzwerk aus Gleichgesinnten und Kollaborateuren auf. Nach ihrer ersten umfassenden Europatour Anfang 2018, bei der sie 27 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz innerhalb eines guten Monats absolvierte verschanzte sich Austin mit neuem Material und frischer Motivation unmittelbar im Studio um mit „Have It All“, „Time of our Lives“, „See What I See“, „Let It Go“ und dem bedrückenden, titelgebenden Albumfinale „Some Space“ ein zynisches wie forderndes Fundament für die geplante LP aufzunehmen.
Mit dem fast beschwingten Debüt noch im Ohr, ist es deshalb vielleicht fast schon überraschend, dass sich Some Space bisweilen eher wie ein psychotherapeutischer Ausverkauf anfühlt, der in seinem reflexiven Zynismus keinen emotionalen Trigger unangetastet zurücklassen kann. Dabei ist Austin jedoch nie die unterkühlte Beobachterin, macht sich im Gegenteil selbst am verletzlichsten und spendet so gleichsam Trost für die harte Realität, die sie in ihren Texten heraufbeschwört.
Austins eigene Auseinandersetzung mit Musik begann auf einer kleinen familiengeführten Farm irgendwo im Bundestaat New York, wo sie sich intensiv mit dem Klavier und klassischem Gesang auseinandersetzte. Von dort zog es sie zunächst nach Oklahoma, dann nach San Francisco – beides Orte mit kreativen Netzwerken, die auch Austins Stil nachhaltig beeinflussen sollten. Nach den Aufnahmen des Debütalbums Home in Texas und einem ersten Platz in der Kategorie Pop im International John Lennon Song Writing Contest, begann Austin sich intensiv mit Künstlern wie Harry Nilsson, Neil Young und Randy Newman auseinander zusetzen – Musikern, die wie sie gewichtige Themen lyrisch subversiv aufarbeiten und mit filigranen Melodien vermählen.
Neben OK SWEETHEART ist Austin Teil der Seattler Supergroup LADIES, die sie gemeinsam mit Lydia Ramsey und Miranda Zickler betreibt. LADIES haben im November 2018 drei Weihnachtssongs aufgenommen, von denen es der Track „Ladies, It’s Cold Outside“ in die Apple Music ‚Holiday Pop Hits‘-Playliste geschafft hat und somit über eine halbe Millionen Streams einfahren konnte.
Im März/April kommt OK SWEETHEART auf ausgedehnte Europatournee, ihr neues musikalisches Œuvre im Gepäck, das uns wie sie zum Schwelgen und Nachdenken einladen wird.
Vorbei die Zeiten, in denen OK SWEETHEART ihre Songs mit Zuckerwatte gehüllt und jedwede Ecke und Kante mit Schokoladenraspeln klein gefeilt haben – die Situation ist im privaten wie global aufgeheizt. Und immer wo Süßes und Hitze aufeinanderstoßen, mischen sich langsam und stetig bittere Noten unter. Erin Austins neuestes Machwerk Some Space ist ein zynisches Abschiedsalbum, das sich mit zuckrigem Soul Pop einzuschmeicheln gedenkt, die herbe, ungetrübte Sicht auf die Realität aber gleich mitliefert.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums Home tourte Erin Austin pausenlos durch die Weltgeschichte, arbeitete parallel an neuer Musik und baute sich ein Netzwerk aus Gleichgesinnten und Kollaborateuren auf. Nach ihrer ersten umfassenden Europatour Anfang 2018, bei der sie 27 Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz innerhalb eines guten Monats absolvierte verschanzte sich Austin mit neuem Material und frischer Motivation unmittelbar im Studio um mit „Have It All“, „Time of our Lives“, „See What I See“, „Let It Go“ und dem bedrückenden, titelgebenden Albumfinale „Some Space“ ein zynisches wie forderndes Fundament für die geplante LP aufzunehmen.
Mit dem fast beschwingten Debüt noch im Ohr, ist es deshalb vielleicht fast schon überraschend, dass sich Some Space bisweilen eher wie ein psychotherapeutischer Ausverkauf anfühlt, der in seinem reflexiven Zynismus keinen emotionalen Trigger unangetastet zurücklassen kann. Dabei ist Austin jedoch nie die unterkühlte Beobachterin, macht sich im Gegenteil selbst am verletzlichsten und spendet so gleichsam Trost für die harte Realität, die sie in ihren Texten heraufbeschwört.
Austins eigene Auseinandersetzung mit Musik begann auf einer kleinen familiengeführten Farm irgendwo im Bundestaat New York, wo sie sich intensiv mit dem Klavier und klassischem Gesang auseinandersetzte. Von dort zog es sie zunächst nach Oklahoma, dann nach San Francisco – beides Orte mit kreativen Netzwerken, die auch Austins Stil nachhaltig beeinflussen sollten. Nach den Aufnahmen des Debütalbums Home in Texas und einem ersten Platz in der Kategorie Pop im International John Lennon Song Writing Contest, begann Austin sich intensiv mit Künstlern wie Harry Nilsson, Neil Young und Randy Newman auseinander zusetzen – Musikern, die wie sie gewichtige Themen lyrisch subversiv aufarbeiten und mit filigranen Melodien vermählen.
Neben OK SWEETHEART ist Austin Teil der Seattler Supergroup LADIES, die sie gemeinsam mit Lydia Ramsey und Miranda Zickler betreibt. LADIES haben im November 2018 drei Weihnachtssongs aufgenommen, von denen es der Track „Ladies, It’s Cold Outside“ in die Apple Music ‚Holiday Pop Hits‘-Playliste geschafft hat und somit über eine halbe Millionen Streams einfahren konnte.
Im März/April kommt OK SWEETHEART auf ausgedehnte Europatournee, ihr neues musikalisches Œuvre im Gepäck, das uns wie sie zum Schwelgen und Nachdenken einladen wird.
Donnerstag, 28. Februar 2019
Do 28.2.19 Hayley Reardon
"Du wirst mehr wissen, mehr sein, mehr fühlen, mehr sehen, als irgendjemand dir zutraut", singt die in Boston lebende Sängerin / Songwriterin Hayley Reardon etwa auf halbem Wege zwischen ihrer glanzvollen bevorstehenden Veröffentlichung "Good".
Während Reardon dem Zuhörer eine subtile Aufmunterung anbietet, fasst sie sich selbst und ihre bescheidene Herangehensweise an das Songwriting mit dieser einen Lyrik allein zusammen. Das Licht in ihrer Stimme, ihre Texte und ihr einzigartiger Zugang zu Leben und Lied haben die unheimliche Fähigkeit, den Zuhörer an einen Ort der Klarheit und Reflexion zu ziehen.
Hayley Reardon wurde 1996 in einem Vorort von Boston, Massachusetts, geboren. Schon sehr früh entdeckte sie die Leidenschaft für Folksongs auf der alten Gitarre ihrer Mutter. Sie machte sich schnell einen Namen in der traditionsreichen Folk-Szene von Cambridge, Massachusetts.
2012 wurde Reardon vom Boston Globe Magazine zum "Bostonian of the Year" ernannt. Mit einer Stimme, die ausgesprochen reich ist und eine kontemplative Aufrichtigkeit in ihrem Songwriting, hat Reardon viel mehr mit Patty Griffin, Lucinda Williams und Tracy Chapman gemeinsam als viele der heutigen jungen Popsänger / Songwriter, mit einem lyrischen und melodischen Gewicht weit über ihr Alter hinaus.
Das Performer Magazine beschreibt ihre Musik als "brillant bewegendes Folk / Pop mit lyrischer Tiefe und Seele", während das American Songwriter Magazine Numb and Blue, die Leadsingle von Wayfindings, als "ein melancholisches kleines Meisterwerk" bezeichnet.
Ihr letztes Album mit dem Titel "Good" (Herbst 2016) wurde komplett von einer äußerst erfolgreichen Kickstarter-Kampagne finanziert. "Good" wurde von Lorne Entress (Lori McKenna, Catie Curtis, Erin McKeown) produziert und ist eine schillernde Reflektion einer Periode immensem Wachstums und Wandels, während üppige Arrangements die gefühlte und bescheidene Rohheit von Hayleys Text umgeben.
https://www.facebook.com/hayleyreardonmusic
http://www.hayleyreardon.com/
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Während Reardon dem Zuhörer eine subtile Aufmunterung anbietet, fasst sie sich selbst und ihre bescheidene Herangehensweise an das Songwriting mit dieser einen Lyrik allein zusammen. Das Licht in ihrer Stimme, ihre Texte und ihr einzigartiger Zugang zu Leben und Lied haben die unheimliche Fähigkeit, den Zuhörer an einen Ort der Klarheit und Reflexion zu ziehen.
Hayley Reardon wurde 1996 in einem Vorort von Boston, Massachusetts, geboren. Schon sehr früh entdeckte sie die Leidenschaft für Folksongs auf der alten Gitarre ihrer Mutter. Sie machte sich schnell einen Namen in der traditionsreichen Folk-Szene von Cambridge, Massachusetts.
2012 wurde Reardon vom Boston Globe Magazine zum "Bostonian of the Year" ernannt. Mit einer Stimme, die ausgesprochen reich ist und eine kontemplative Aufrichtigkeit in ihrem Songwriting, hat Reardon viel mehr mit Patty Griffin, Lucinda Williams und Tracy Chapman gemeinsam als viele der heutigen jungen Popsänger / Songwriter, mit einem lyrischen und melodischen Gewicht weit über ihr Alter hinaus.
Das Performer Magazine beschreibt ihre Musik als "brillant bewegendes Folk / Pop mit lyrischer Tiefe und Seele", während das American Songwriter Magazine Numb and Blue, die Leadsingle von Wayfindings, als "ein melancholisches kleines Meisterwerk" bezeichnet.
Ihr letztes Album mit dem Titel "Good" (Herbst 2016) wurde komplett von einer äußerst erfolgreichen Kickstarter-Kampagne finanziert. "Good" wurde von Lorne Entress (Lori McKenna, Catie Curtis, Erin McKeown) produziert und ist eine schillernde Reflektion einer Periode immensem Wachstums und Wandels, während üppige Arrangements die gefühlte und bescheidene Rohheit von Hayleys Text umgeben.
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