Vorverkauf
Samstag, 21. November 2009
So 29.11. Julia Noack / Rainer Winch - Gast Helge Sondermann
Julia A. Noack (guitar, voc.)
Rainer Winch (percussion, melodica, dog bowl)
und als Dachauer Gast
Helge Sondermann (guitar)
Die jetzt in Berlin lebende ehemalige Kölner Songwriterin Julia A. Noack hat einen ganz entscheidenden Vorteil: Und zwar ihre charismatische, einzigartige Gesangsstimme, die jeden Vergleich mit den üblichen Kolleginnen ins Leere laufen lässt. Auch musikalisch müsste man sich weitläufig und liberal bemühen, wollte man Julias abwechslungsreiche Folk-Pop-Songs irgendwo festmachen. Dabei stieße man dann auf so unterschiedliche Dinge wie Carole Kings Gelassenheit, die Dramatik der späten Delgados, Bob Dylans wortreiche Textsprudeleien oder Aimee Manns Melodiebögen - natürlich nur im übertragenen Sinne, denn Julia betrachtet Inspirationsquellen definitiv nur als solche und versucht gar nicht, bewusst zu Emulieren. Ganz im Gegenteil: Die Songs besitzen nicht nur einen hohen Wiedererkennungswert, sondern entwickeln zuweilen einen regelrechten, radiotauglichen Ohrwurmcharakter. Das liegt daran, dass Julia vor großen Gesten - musikalischer oder inhaltlicher Natur - nicht zurückschreckt. Wo andere ihrer Art vielleicht zögernd tasten, macht Julia Nägel mit Köpfen - nicht zuletzt deswegen, weil sie sich mit dem Debüt vergleichsweise viel Zeit gelassen hat.
Eintritt 8.- €
Sonntag, 15. November 2009
Freitag, 13. November 2009
27.02.2010 Plug & Play
Plug & Play im Thoma Haus Dachau mit 11x1111 Sek "Rockspots" und als Finale "United Soul"
Samstag, 7. November 2009
Sa 14.11.Tim McMillan Band (AUS)
Samstag 14.11.09
Cafe Gramsci
Burgfriedenstr. 3
Eintritt 8.- €
Tim McMillan Band is:
Tim McMillan : guitar/vocals
Brad Lewis : bass/vocals
Crutey : drums/percussion/vocals
Für alle die es noch nicht glauben wollen, hört euch das mal länger als 1 Minute an und dann kauft ganz schnell Tickets im Café Gramsci: Tim McMillan Band
Der Hit: Die absolut großartige akustische Gitarrenarbeit, äußerst lebendig wie feinfühlig, filigran doch kraftvoll, höchst kunstvoll und virtuos auf musikalische Art, auch mal schroffe/harte Töne. Es ist verblüffend, was dieses Trio für einen Klangkosmos entwickelt – ganz ohne die üblichen Segnungen der elektronischen Klanganreicherung zu benutzen. Hier zählt nur Feeling, Kreativität, Handwerk und geistige Offenheit. Einordnen lässt sich das Ganze ohnehin nicht. Die Musik ist zum großen Teil instrumental, sie drängt sich nicht auf, aber sie offenbart dem, der wirklich zuhört, ungeahnte Tiefen.
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