Vorverkauf

Freitag, 23. Dezember 2011

Die Berlin-Karawane

TollhausDachau e.V. schickt Dachauer Bands auf Berliner Bühnen.


Die Konzerte sollen in Berliner Clubs nach den Sommerferien 2012 stattfinden. An je einem Wochenende wird eine Dachauer Band nach Berlin geschickt und dort vor Ort betreut. Wir decken dabei ein finanzielles Risiko aus unserem Finanztopf ab und sorgen für Kontakte. Damit die "Karawane" weiterentwickelt werden kann, wäre es natürlich wünschenswert wir finden weitere Sponsoren.

Um den Bedarf abzuschätzen zu können, bitten wir interessierte Dachauer Musiker das Formular auf der Seite der Berlin-Karawane  auszufüllen. Je nach Anzahl der Bewerbungen werden wir uns dann die Modalitäten überlegen.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Fette Weihnachtsüberraschung für Dachauer Bands

TollhausDachau e.V. hat eine fette Weihnachtsüberraschung für Dachauer Bands: die Berlin-Karawane, wenn ihr Interesse an Auftritten in Berlin habt, füllt den Fragebogen auf der Seite aus. Alles weitere nach der Vorsondierung.

Donnerstag, 24. November 2011

Schräg und kultig: Die Schönen und das Biest

Schwarzhumorig, kritisch und ein bisschen blutrünstig ist die Musik von „Die Schönen und das Biest“. Nach mehreren Auftritten in der Region haftet den vier einheimischen Musikern so etwas wie Kultstatus an. Mehr hier:
Merkur: http://www.merkur-online.de/lokales/dachau/schraeg-kultig-schoenen-biest-1501916.html

Mittwoch, 16. November 2011

Samstag: Die Schönen und das Biest

Samstag 19.11.2011
Einlass 19h
Beginn 20h
Dachauer Kultur-Schranne, Altstadt Dachau
Vorverkauf in der Naturkostinsel




Zum vierten Mal in diesem Jahr sind „Die Schönen und das Biest“ in der Dachauer Kultur-Schranne zu Gast. Das Programm wurde gegenüber den drei Konzerten im Frühjahr noch stringenter an dem Begriff Heimat ausgerichtet.

Fünf neue Stücke beschäftigen sich z.B. mit Themen wie gestohlener Zeit, Diktatoren- und Hühnerschlachterei oder der bayerischen Auswanderungswelle.

Das Heimatlied ist für die vier Dachauer mehr ein inhaltliches als ein musikalisch-volkstümliches, da bewegen sie sich von Chanson bis Rock, zwischen Schlager und Neuer Deutscher Welle, Afro-Sound und Jazz.

Inhaltlich wandern die Stücke der Songschreiber Kühnel/Berwanger/Jatzeck von der Kapitalismuskritik über die Politikerschelte hin zur Abrechnung mit dem bösen Nachbarn und weiter zum „ultimativem Liebeslied“, einem Song, der dort anfängt, wo Liebeslieder von Ralph Siegel längst aufgehört haben. Es geht um „Heimat“, zumindest um einen sehr weit gefassten Begriff davon, ums Fremdschämen, um Nüchternheit und ums Trinken, um Familienterror und Profitgeilheit.

Heimat kann wehtun und folgerichtig wird die kleine Konzertserie auch „Aua Heimat – Tour 2011“ genannt.

Renate Jatzeck – Stimme
Mike Berwanger – Saiten, Stimme und Tasten
Kai Kühnel – Tasten
Christoph Stangl – Schlagwerk, Saiten und Chor

Sonntag, 23. Oktober 2011

Kulzer Karten im Onlineshop

Ab sofort 20 Karten im Onlineshop für den Tastentornado Harry Kulzer am 25.11.11 im Gramsci.

Freitag, 21. Oktober 2011

Harry Kulzer kommt am 25.11.11 ins Gramsci

Bei Harry Kulzer denkt man zuerst an "Pogo in Togo" und andere Hits aus der NDW-Zeit mit den United Balls. Wir haben ihn im Gramsci einst auch mit seiner "Mr Harry Kulzer" Show solo erlebt und das war wohl eines der umjubelsten Konzerte überhaupt.

"Just A Piano Player" ist eine Zeitreise durch 100 Jahre Geklimper auf guten und schlechten Klavieren. Der Pianist und Sänger erzählt in seinem Bühnenprogramm Geschichten von der Entstehung des Ragtimes, des Stride- und Blues-Pianos bis zum Boogie-Woogie und Jazz-Piano. Von einer temporeichen Musik-Epoche die jubelnde Publikums-Herzen im brodelnden Musiker-Blut kochen ließ.

Wenn Harry Kulzer in die schwarzweißen Tasten haut, sie streichelt, hackt und hämmert, dann wird die Musik-Geschichte von Rag bis Boogie mehr als nur hörbar: Sie wird am ganzen Körper fühlbar, spürbar und mit stampfenden, schwingenden und vibrierenden Klangwellen durch die Muskeln und Nerven lustvoll-leidenschaftlich-lebendig.

Das Publikum lauscht wie magnetisiert dem längst vergangenen Sound von Vaudeville und den Music-Halls, dem Klang der hektisch-heißen Jazz-Pianos in den verruchten Bars, den düsteren Kneipen, den üblen Honky-Tonks, den verlogenen Glücksspielschuppen, den brutalen Wildwest-Salons, den schwülen Strip-Clubs und den männeraussaugenden Bordellen irgendwo auf einem schwankenden Schaufelraddampfer, in einem überdrehten Goldgräberdorf oder in einer geheimnisvollen Absteige in New York.

Harry Kulzer verwandelt sich in einen Pianisten aus der Zeit von Wallstreet-Wahn und Goldrush, Lynch-Justiz und Wildwest, Boomtowns, Gettos und der Erfindung der Fließbandarbeit bei Ford.

Der Pianist und Sänger präsentiert hautnah eine schweißtreibende und sportlich-elegante Abendunterhaltung. Sie werden mit wahren, halbwahren und viertelwahren Geschichten aus dieser Zeit der Spielhöllen und Saloons, der Autowäscher und Eisenbahn-Tramps konfrontiert.

Eine packende Mixtur aus Entertainment und Spielfreude, die auch hartgesottene Musik-Verweigerer gnadenlos mitreißt.

Harry Kulzer: Ein deftig-heftiger Piano-Orkan, der alles wegfegt, was den Blick auf die faszinierenden Wurzeln der wilden Piano-Musik versperrt...
Jetzt gibts eine Neuauflage des Konzerts im Café Gramsci. Die Karten sind im Druck, wer vorab schon reservieren will schreibt an TastenTornado@TollhausDachau.de - der Eintritt wird 8.- € betragen.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Mittwoch 19:40 Janine Maunder Interview im Radio

Australiens Stimme mit Band am 29.10.11 in der Schranne

Link zu radio eins

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Sa 22.10.11 Die Strottern im Gramsci

Endlich sind sie wieder da, Die Strottern
Einlass: 19h
Beginn: frühestens um 20h
Da die Anzahl der Sessel beschränkt ist, kann es vereinzelt zur Nutzungsaufnahme von Stehplätzen kommen.
Eintritt 8.-€ / eine VVKG Gebühr wird nirgends erhoben

Das Wienerlied ist seit bald 200 Jahren nicht nur ein eigentümlich-beschauliches Phänomen, sondern vor allem auch eine sozio-kulturelle Erscheinung. Es ist musikalisch-literarische Selbstverklärung, die Lebensfreude verkündet und zugleich den Verfall beklagt. Die Strottern (Gauner, Landstreicher) mischen das Genre gehörig auf. Keine Larmoyanz, keine Weinseligkeit, dafür reichliche Beigaben an Schrägheit, verschraubtem Witz und dissonanten Ausbrüchen. Die Texte drehen sich ums Trinken und ums Tragische, oft um Liebe oder Leben und manchmal auch um den Tod. Dem Auftreten der Strottern wohnt etwas sarkastisch-melancholisches inne und es fehlt nicht an Spott und bösem Humor. Das Ergebnis dieser Radikalkur ist ein völlig neu empfundenes Wienerlied, das sich nicht als rosa Raunz- und Schmachtfetzen im Schmalzfass suhlt.

Vorverkauf: Im Gramsci und in der Naturkostinsel, sowie in unserem gemeinsamen Onlineshop

Freitag, 2. September 2011

Do 27.10.11 Kollegium Kalksburg

weit samma kumma (WeltStadtMusik aus Wien)
Wahrlich weit ist das Kollegium Kalksburg durch zig Programme und über viele Jahre hinweg gekommen. Die drei Herren fühlen sich der Tradition des echten Wienerliedes verpflichtet, kommen alle drei aus dem Jazz und haben über die Texte zum Wiener Dialekt gefunden, indem sich so wunderbar ausdrücken lässt, was sie zu erzählen haben. Sie arbeiten mit Klischees, die sie brechen, sind nicht vordergründig politisch, sondern erzählen allgemeingültige Geschichten, die umso deutlicher ihre Haltung spüren lassen. Vincenz Wizlsperger (Dichter, Sänger, Kamm- und Tubaspieler) verfügt über alle Register subtiler Komik, die den entfesselten Narren als tragische Figur mit einschließt. Heinz Ditsch ist ein echter Virtuose am Akkordeon und der singenden Säge und Paul Skrepek ein unglaublich gelassener Kontragitarrist. Musikalisch spielen sie höchst kompetent auf der Klaviatur verschiedenster Musikkulturen und –stile. Balkan und Südamerika, Pop, Freejazz oder französische Musette klingen mit. Eindeutig subversiv und tief gründend ist der Humor der drei Herren mit leicht verschobenem Blick, der sich durch ihre Lieder zieht. Ihre zerknitterten Anzüge und alten Hüte signalisieren Morbides. Die abgehackten Dialoge wirken improvisiert, die Gestik ist skurril bis wahnsinnig. Hier proben drei blitzgescheite Burschen den ganz normalen Wiener Wahnsinn mit sichtlichem Vergnügen am sinnigen Quatsch. Dem Tod ins Auge sehen und dazu tanzen. „Die Welt, sie ist ein Jammertal“ singen sie, nicht nur – es gibt auch wunderbare Behandlung durch den „sterbenslustigen“ Spaß des Trios.

Samstag, 2. April 2011

Kirsty McGee & Mat Martin (GB)

Kirsty McGee ist eine ewig Reisende. Ihre ebenso gefühlvollen wie widerspenstigen Songs sind Erfahrungsberichte aus erster Hand, ein Tagebuch dessen, was die britische Sängerin und Songwriterin schon alles gesehen und erlebt hat. McGee ist durch die Lande getrampt und war eine Zeitlang obdachlos. Sie kämpfte gegen Straßenbau-Projekte, baute in Protestcamps Baumhäuser und grub Tunnel unter Baustellen. Irgendwann zog sie sich nach Cornwall zurück, lebte in einer Hütte am Strand und entwickelte den Stil, der sie zu der angesehenen Songwriterin machte, die sie heute ist.

Wenn Kirsty McGee in ihrer Heimat als „draufgängerischste Folk-Landstreicherin Großbritanniens“ bezeichnet wird, bezieht sich das nicht nur auf ihr bewegtes, bevorzugt einfaches Leben. Es sagt ebenso viel über ihre Musik aus, die sich nur schwer einordnen lässt. Mal wird McGee als Folk Noir-, mal als Hobopop-Künstlerin beschrieben, sie und ihr Bühnenpartner Mat Martin aber auch schon die „Tim Burton-Version von Simon and Garfunkel“ genannt.

Aufgefallen ist Kirsty McGee als einzigartige und starke Stimme in der akustischen Musik bei ihrem mittlerweile legendären Auftritt mit Suzanne Vega beim Brampton Live Festival 2001.

Donnerstag, 24. März 2011

Tim MCMillan ab 1.Juli Dachauer

Tim McMillan wird ab 1.Juli Gast der Stadt Dachau im Dachgeschoss der Ruckteschell-Villa sein. Er wird dort sein Album entwickeln und auch aufnehmen. Gleichzeitig wird Dachau sein Ruhepunkt zwischen den Tourneen in Europa sein. Angedacht in Dachau sind workshops mit Dachauer Gitarristen und Musikern, und Konzerte im Gramsci und in der Schranne.

Dienstag, 25. Januar 2011

28.1.11 Treffpunkt Gramsci Jesslica Sligter - JAE (NL/NOR)

Jessica Sligter aka „JÆ“ ist eine junge Musikerin aus Holland mit einer atemberaubend modulationsfähigen, intensiven Stimme und einem experimentierfreudigen, aber immer geschmackssicheren Gespür für den passenden, oft melancholischen musikalischen Unterbau.
...

JÆs Musik ist ein entrückendes, eklektisches Kondensat, das Einflüsse von pre-war Blues, moderner klassischer, frei improvisierter Musik und alternativer Popmusik verarbeitet. Es ist ein intimer, wehmütiger und unwiderstehlicher Sound, der bisweilen an Beth Gibbons (Portishead), die junge Marianne Faithful oder Nina Simone erinnern mag, jedoch immer eine Überraschung bereithält.

JÆ studierte Gesang und Musik in Holland bevor sie für dreieinhalb Jahre nach Norwegen ging und mit fantastischen Musikern aus dem Umfeld des Rune Grammofon Labels improvisierte. Dabei entstanden das Improv-Projekt „The Story Of Modern Farming“, die Band „Sacred Harp“ und eben ihr eigenes Projekt JÆ. Damit tritt sie allein oder mit jenen norwegischen Musikern als Trio auf.

Das norwegische Label Hubro veröffentlichte ihr erstes Solo-Album “Balls and Kittens, Draught and strangling Rain” im November 2010 (in Deutschland am 7. Januar 2011 im Vertrieb bei Sunny Moon).

Das Album wurde in Oslo und Richmond (USA) aufgenommen und von Mark Nevers (Bonnie Prince Billy, Lambchop u.a.) in Nashville gemischt.

JÆ ist für nur drei Konzerte vom 27. bis 29. Januar mit ihrem Trio in Deutschland unterwegs.

Montag, 17. Januar 2011

Treffpunkt Gramsci: Meike Koester

trifft einen Dachauer Pianisten


„Wenn die Koester auf der Bühne steht, dann gehört das Publikum ihr“, urteilt die Braunschweiger Zeitung, und da darf man sich wohl auf einiges freuen. Zum ersten Mal kommt die Songwriterin meike koester für einen Konzertabend ins Café Gramsci nach Dachau und bringt ihre aktuelle live DVD [2009] mit.

Nach drei veröffentlichten CDs in englischer Sprache und Konzertreisen in die USA haben sich nun auch erstmals einige deutsche Tite...l ins Programm geschlichen. Und die treffen mitten ins Herz. „Dein Seefahrerherz fürchtet sich vor Liebe“ heißt es da in einem Song, und „manchmal muss man gehen, um zu sehen, was bleibt“ in einem anderen. Immer wieder lotet meike koester
für sich die schmalen Grade zwischen Weggehen und Bleiben, zwischen Verantwortung und Freiheit aus.

Und das in einer nachvollziehbaren warmherzigen Art und Weise. Das Publikum wird einbezogen, es gibt kleine Geschichten zu den Songs zu hören, und es wird in lockerem Plauderton erklärt, wie die Effekte für ihre Akustikgitarre funktionieren.

meike koester steht zwar allein auf der Bühne, aber zuweilen hat man schon das Gefühl, in ihrer Akustikgitarre versteckt sich noch ein Bass oder Schlagzeug, so vielfältig, groovig und voll ist ihr Gitarrenspiel. Das Publikum nimmt an ihrer sprichwörtlichen Spielfreude teil, wenn meike koester bei einigen Songs sogar ein Wah-Wah-Pedal, eine Loopstation oder gar einen Verzerrer hinzuschaltet. Eine moderne Songschreiberin eben.
Wer stimmungsvollen akustischen PopRockCountryFolk mit einer abwechslungsreichen Stimme und grooviger Gitarre mag, sollte sich den 21. Januar unbedingt für meikes Konzert freihalten!

Meike wird an diesem Abend einen Dachauer Pianisten treffen, der Name darf nicht verraten werden.

meike koester war bereits solo im Vorprogramm von Marc Cohn ("Walking In Memphis"), Alannah Myles ("Black Velvet") und Toto zu hören und erhielt den "Förderpreis für Kultur des Landes Niedersachsen 2001". 2004 spielte sie mit ihrem Trio auf dem „Dogwood Festival“, in Atlanta, GA, USA, und gab dort auch solo Konzerte zusammen mit Eric Taylor, Caroline Aiken
und Pierce Pettis.
Discographie: “angel” (CD 1998), “soap for dirty girls” (CD 2002), “live love travel free” (CD 2006), “meike live im Lutterbeker” (DVD 2009). Alle bei eve's apple music production erschienen.
Presserezensionen zu CD und Konzerten auf www.meikekoester.comMehr anzeigen

Mittwoch, 5. Januar 2011

Sonntag 16.1.11 JEFF AUG


Nur noch Karten für Sonntag, keine Karten mehr für Samstag
Sonntagskonzerte Beginn schon um 19h

JEFF AUG
Raw Fingers & Steel Strings Tour
Presented by Akustik Gitarre Magazine, Guitar Magazine, D´Addario Strings, AER Amplifiers, Dunlop & Planet Waves Guitar Accessories


Eine richtige Ohrenweide ist die herausragende Solo-Kunst des amerikanischen Gitarristen JEFF AUG, den man in jüngster Zeit vor allem als Mitglied der Anne Clark Band kennt, der aber auch als Vorband für Bands wie Rush, Soft Machine oder die Freaky Fukin Weirdoz in die Saiten griff.
Mit hochvirtuosem Picking und kaum Elektronik schuf der Amerikaner sein ganz eigenes faszinierendes Universum, dem man immer wieder gerne ein ganzes Konzert lang zuhören kann.
Nach den ausgiebigen Touren 2009 als Gitarist von u.a. Anne Clark und Support der legendären Soft Machine und auch Allan Holdsworth, veröffentlicht Gitarrist JEFF AUG nun sein viertes Solo-Gitarre-Album Living Room Sessions.
Nachdem einige Tracks vom letzten Anne Clark Album The Smallest Acts Of Kindness aufgenommen worden waren, hatte Jeff Aug, der die hälfte des Albums mitkomponiert hatte, so viel Material übrig, dass er aus den nicht verwendeten Skizzen nun fertig arrangierte Kompositionen für seine Solo-Gitarre verwendet.
Der Titel des Albums Living Room Sessions bezieht sich im wahrsten Sinne des Wortes auf die Aufnahmen in einem Wohnzimmer seines Freundes, Pianist und Komponist Murat Parlak (Yehudi Menuhin, Harald Schmidt, Branford Marsalis, Anne Clark).