Vorverkauf

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Fr 3.2.17 Martyn Joseph (Wales) - 35 von 45 Karten verkauft

Vorverkauf noch 4 im Online-Shop und 6 im Café gramsci

Der Singer-Songwriter Martyn Joseph hat im Rahmen seiner langen musikalischen Karriere irgendwann das Attribut „der walisische Springsteen“ verpasst bekommen. Und das nicht grundlos: Der Mann aus dem Örtchen Penarth ist zwar kein Rocker, aber er engagiert sich immer wieder für soziale Themen und gilt als „Stimme der Underdogs“. Hier enden die Vergleiche mit dem „Boss“ bereits, denn Martyn Joseph steht meist alleine mit seiner Gitarre ohne E-Street Band auf der Bühne. Was nicht heißt, dass er den Kollegen nicht wertschätzt: Vor zwei Jahren hat Joseph einen ganzen Longplayer voller Springsteen-Cover eingespielt!

Mit „Sanctuary“ legt der Waliser bereits sein 21. Album vor, das er mit dem Produzenten und mehrfachen Grammy-Gewinner Ben Wisch aufgenommen hat. Martyn Joseph ist der einfühlsame Mahner an der Gitarre, der mit ausdrucksstarker Stimme über eine Welt singt, die ziemlich aus den Fugen geraten ist. Der zwischen den Zeilen aber deutlich macht: Die Hoffnung auf eine bessere und gerechtere Welt wird er niemals aufgeben! Im aufrüttelnden „When Will We Find“ geht es um simple, aber uns alle betreffende Wahrheiten: „Peace, love and justice, they keep walking the other way“. Recht hat der Mann!
In der feinen, vom irischen Folk beeinflussten Ballade „Bobby“ setzt der Barde dem ermordeten US-Politiker Bobby Kennedy ein musikalisches Denkmal und zitiert ihn mit den Worten: „Some men say things as they are and say why? I dream things that never were and say why not“?
Offen politisch wird der Sänger im von orientalischen Tönen inspirierten „The Luxury Of Despair“, in dem er seine Erfahrungen bei einer von ihm selbst initiierten Hilfsaktion in Palästina thematisiert, wo man zerstörte Häuser im Gemeinschaftsarbeit wieder aufbaute. Der Track bewegt sich in bewegender Weise zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Die beiden letzten Songs des Albums hat Martyn Joseph nicht mit Ben Wisch in dessen Studio in New Jersey aufgenommen, sondern solo an seinem Wohnort Cardiff. Das akustische „Land Of Evermore“ – nur Stimme und Gitarre – gehört in seiner Intensität unbedingt zu den Höhepunkten des Longplayers! Der Track ist eine einzige Liebeserklärung an die rauen Täler seiner Kindheit und an die gesamte reiche walisische Kultur. Die allen Widerständen zum Trotz bis heute lebendig ist! Die Hoffnung und die Harfe werden nicht verstummen!

Album der Woche nach VÖ bei MDR Kultur
Die Tour wird präsentiert vom FOLKER

Dienstag, 6. Dezember 2016

Fr 09.12. Morgan Finlay

Einlass 19h Beginn 20h Eintritt 8./AK 10€

In den mehr als 10 Jahren, die der irisch-kanadische Singer/Songwriter Morgan Finlay auf den Straßen Europas unterwegs ist, hat er aus seinem Talent für Melodien, ergreifenden Beobachtungen und der Leidenschaft für Humanität eine von den Fans gemachte Erfolgsgeschichte gewoben. Von der Elektrizität seiner allerersten Single “zensong”, die bis auf Platz 2 der Unabhängigen australischen Radio Charts stieg, über acht veröffentlichte Alben und fast sechshundert Auftritte, haben Finlays kraftvolle Stimme und ehrliches Geschichten erzählen ihm Anerkennung und eine leidenschaftliche Anhängerschaft gebracht, die drei erfolgreiche IndieGoGo crowdfunding Kampagnen finanziert, die Titellisten entschieden haben, Gastgeber für Konzerte waren und ihre eigenen Videos gemacht haben.

Niemals still stehend umfassen Finlays Pläne für 2016 die Aufnahme eines neuen Albums in Spanien, interessante musikalische Kooperationen, mehr als sechzehn Wochen Tour in Europa und im Sommer eine Fahrradtour durch Deutschland,
auf der er exklusive Wohnzimmerkonzerte geben wird.

"…Finlay ist ein intelligenter, Genre übergreifender Singer/Songwriter, der Erfahrungen, Beobachtungen und Betrachtungen sammelt für eine mitreißende und
ergreifende Exkursion in seinen Kopf.” (Indie-Music.com)
“Die warme aber doch distanziert klingende Stimme von Morgan Finlay sorgt für eine positive Atmosphäre, welche die Songs mit ihren intelligenten Arrangements und den durchdachten Texten nur noch verstärken.” (Vampster)

“Sein Stil ist passioniert, mit einer starken, fehlerlosen Stimme. Alles in allem ist er ein talentierter Musiker mit emotionalen Texten und …einer klassischen Singer/ Songwriter Einstellung.” (Mausefalle Bonn)

“Als gekonnter Geschichtenerzähler ... mit wandlungsfähiger Stimme und exzellentem Akustik-Gitarrenspiel zog er das Publikum ... vom ersten bis zum letzten Ton in seinen Bann.” (Chemnitz Sonnenberger)

“Morgan Finlay beweist sich als moderner Singer/Songwriter mit den Wurzeln ganz tief in der Tradition.” (Ein Achtel Lorbeerblatt)

“Seine Stimme….wird durch seine poetischen, metaphorischen Texte unterstützt; seine Musik nimmt uns auf eine Reise mit, aber die Erfahrungen müssen wir selber
machen.” (milchmithonig.de)

Samstag, 26. November 2016

Sa 3.12.16 Sedlmeir: Melodien sind sein Leben

Deutschlands härtester Chansonsänger baut seinen Kosmos immer weiter aus. Mit E-Gitarre, Retro-Future-Elektronik und einem Faible für schmutzige Lieder kreiert er sich eine eigene Nische im Affentheater Showgeschäft: Den Hard Schlager.


Sedlmeir zerlegt seine Eitelkeiten mit Poesie, Gestus und schwarzem Humor und schillert dabei, als hätte er ein Engagement im Las Vegas der 70er Jahre. Die Quelle aus der er schöpft ist das Fass ohne Boden: Die Dualität, die Allem innewohnt, der Glanz im Dreckigen und das Erbärmliche im Famosen. Diese Dualität stilisiert er in seinen Songs und kultiviert sie als schmierige Unterhaltungs-Show, denn: Einer muss es tun.

“Die Philosophie ist gewöhnlich ein eher trockenes Geschäft. Doch in den Händen von Sedlmeir wird sie zu grandioser Unterhaltung. Er ist ein großartiger Spinner, der unbeirrt seinen Weg geht”
Musikexpress

“Sedlmeir verbreitet als One-Man-Band gleichermaßen das Charisma eines frühen Rockrebellen wie auch die Aura eines 70er-Jahre-Chansonniers. In einer Stadt voller seriöser Indiebands, Hip-Hop-Artisten und Techno-DJs ist er der schlitzohrige Einzelkämpfer des Rock'n'Roll.”
Zitty

“Endlich einer, der mal Genre des Protestsongs wiederbelebt, meilenweit entfernt von diesen peinlichen, ambitionierten Polit-Liedermachern.”
OX



Sonntag, 20. November 2016

Fr 25.11.16 Briga (CAN)

Wir hörten Sie zusammen mit Geoff Berner im Café Gramsci und haben sie vom Fleck weg für ein Solo-Konzert engagiert.

Jetzt kommt Briga als Trio mit zwei weiteren Musikern: 
Alix Noël (acc/keyb) und Marton Maderspach (drums/perc)

Brigas Musik ist ein Spiegelbild ihrer zersplitterten Idendität. Die gebürtige Québecerin ist sowohl im Westen wie im Osten Kanadas zu Hause. Und so klingt auch ihre Musik - eine Mischung aus englischen und französischen Songs, begleitet von einer feurigen Geige, die genauso in Osteuropa oder in der Zigeunermusik ihre Wurzeln haben könnte.

In ihrem dritten Album "Wake" begibt sich Briga dann auch auf Spurensuche ihres ponisch jüdischen Vaters. Brigas Turbo-Folk speist sich aus Balkan und Marakko Grooves, eingehüllt in jüdisch-arabische Seiten Lamentos.

Ihr viertes Album erscheint diesen Herbst und sie stellt es gelich dem Publikum im Cafe Gramsci vor. Wir sind gespannt.


Previously nominated for honours from the Canadian Folk Music Awards and Quebec’s ADISQ, Briga was recently awarded the Galaxie Rising Star Award.

www.brigamusic.com

Samstag, 12. November 2016

Fr 18.11. Anja Morell Trio

In einer stimmungsvollen halbakkustischen Performance werden Songs, Lieder und Chansons dargeboten. Jazz, Swing, Soul, Rhythm und Blues und Melodien von der Strasse auf Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch.

Kreuz und quer durch die Welt hat sich Anja Morell ihre persönlichen Lieblingstitel erhört, erfühlt, erlebt und trägt diese nun auf Ihre einzigartig charmante und romantische Weise vor.

Teils eigens durch die Künstlerin und ihre Musiker neu arrangiert doch altbekannt, auch Selbstkomponiertes aus eigener Feder und vergessene Juwelen finden den Weg zum Ohr des Publikums.

Mit Schläue und feinem Humor durchsetzt, nimmt uns Anja Morell mit in Ihre musikalische Beschreibung der Liebe - und sowas - was eben sonst noch dazugehört.

Die kraftvolle, rauchige Stimme trägt uns mit hinaus in die Sehnsucht, von der Morell berichtet.

Wenn Anja Morell ihre Stimme ‚anknipst’, geht im Keller der Gefühle das Licht an. Dort, wo alle Sehnsüchte, Lieben und Hoffnungen in einem Regal sorgfältig verwahrt liegen. Schon mit den ersten Tönen holt sie diese hoch in die Auslage des Herzens.
Alexander Mägdefessel, Glonn 2006

So facettenreich das Repertoire, so flexibel sind auch die Einsatzmöglichkeiten der jeweils genau passend besetzten Band. Kräftig genug für die große Bühne, locker genug für die Chill-Out-Lounge werden hier Songs verschiedenster Herkunft zu einem ebenso eingängigen wie eigenwilligen Programm verknüpft.

Freitag, 28. Oktober 2016

Fr 11.11.16 Lesung: Von Wolkengiganten, Wildsäuen und unsichtbaren Räumen

Spoken Word in Dachau, Volker Widmann & Friends
Musik: Julia und Mike Berwanger

Tollhaus e. V. präsentiert spoken word:
Von Wolkengiganten, Wildsäuen und unsichtbaren Räumen
Lesung von Volker „Hugo“ Widmann aus seinem Werk „Stille, Wind und Licht“

Mit Vorstellung eines Kapitels des kommenden Romans „Die Molche“

Moderation: Michael Berwanger
Musik: Julia und Michael Berwanger

Eintritt: 5 € an der Abendkasse

„Im ersten heißen, harten Sonnenlicht des frühen Tages spannen drei Fliegen ein nach Süden geneigtes Dreieck über der Terrasse auf.“ So beginnt eine der Beobachtungen, die Volker „Hugo“ Widmann im Lauf eines Tages macht, von denen er jährlich einige im Sommer im toskanischen Steinhaus von Freunden verbringt. Es sind ruhige Tage, Tage von „Stille, Wind und Licht“, wie er seine dort gesammelten Notizen übertitelt hat, die 2016 als kleines Werk, illustriert von Michael Berwanger, erschienen sind. Tage, um zu sitzen oder zu gehen, zu schweigen, zu lauschen, zu beobachten und in Betrachtung zu versinken – tiefer, als es der Alltag zulässt, so tief, bis sich neue Dimensionen eröffnen. Die im Dreieck schwebenden Fliegen zum Beispiel, „jede… in der Luft stehend, mit tiefem aggressiven Gebrumm der Flügel“, werden für Widmann zu Trägern einer beinahe sichtbaren Fläche, leicht schillernd, einer Membran, die sogar den Blätterschatten reflektiert, einem Tor zu jener anderen Art von Wahrnehmung, nach der er auf der Suche ist.

Der 62-jährige Volker Widmann, genannt Hugo, aus Hebertshausen verbrachte seine Kindheit in Franken, den größten Teil seines Lebens aber im Landkreis Dachau. Eine schöne, „zum Glück unbehütete“ Kindheit in der Natur mündete in eine Jugend, in der er für sich in der Literatur einen Schlüssel zur Erkenntnis entdeckte. Er studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in München. Nach kurzer Tätigkeit im Lehrberuf baute er nach1984 ein soziales Unternehmen auf, das sich die berufliche und soziale Integration von benachteiligten Jugendlichen zum Ziel setzte. Er ist Vorstand des Jazz e. V. Dachau, der seit 2001 internationale avantgardistische Musik nach Dachau bringt. 2016 veröffentlichte er sein Erstlingswerk „Stille, Wind und Licht“.

Aktuell schreibt Volker Widmann an einem Roman, aus dem er anlässlich der Lesung am 11. November ein Kapitel vortragen wird.

Der Künstler und Musiker Michael Berwanger, der den Band „Stille, Wind und Licht“ herstellerisch betreut und Illustrationen beigesteuert hat, wird den Abend als Moderator begleiten. Darüber hinaus wird er mit seinem Kontrabass seine Tochter Julia Berwanger begleiten und mit ihr Lieder im Duett singen, die aus ihrer Feder stammen. Sie absolviert derzeit eine Performance-Ausbildung an der Münchner IMAL.

Sonntag, 16. Oktober 2016

Mi 26.10.2016 Abgesagt: Paul Liddell

Wegen Pauls modernem Konzept als 'One Man Band', bei dem er Live-Loops, Gitarren, Percussion, Harmoniegesang und Effekte nutzt, haben ihn schon so bekannte Künstler wie Florence and the Machine, Turin Brakes und Billy Bragg zu sich auf die Bühne geholt. Ein vielfältiger und anspruchsvoller Songschreiber, mit einer unverkennbaren Stimme, dessen Live-Bandbreite von flüsternder Intensität bis zu ohrenbetäubender Heftigkeit, die Zuhörer in ihren Bann zieht

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Sa 15.10.16 Ray Bonneville (CAN/US)

Ganze 4 Konzerte gibt Ray Bonneville während seiner Europa-Tournee in Deutschland. Und eines davon nach 3 Jahren wieder in Dachau. 

Ray Bonneville - das bedeutet fetzigen Gitarrensound, mitreißende Footboard-Percussion und gekonntes Mundharmonikaspiel.
 
Blues/Roots-Veteran Ray Bonneville (Montreal/Canada) der Juno-Award-Gewinner der kanadische "Grammy" des Jahres 1999.

Ray Bonneville - das bedeutet fetzigen Gitarrensound, mitreißende Footboard-Percussion und gekonntes Mundharmonikaspiel. Für sein drittes Album "Gust of Wind" erhielt er 1999 den Juno Award. Im Jahr 2000 wurde er mit dem vierten Album "Rough Luck" erneut für den Juno Award nominiert. Seit drei Jahrzehnten begeistert er seine Fans in Clubs und Konzerthallen ebenso wie auf renommierten Festivals wie z.B. New Orleans Jazz & Heritage, Montreal Jazz, Kerrville, Toronto Harbourfront, Ottawa Folk, Strawberry, Winnipeg und Edmonton.
Pressestimmen:
Folk Roots Magazine / "...a potent blues cocktail reminiscent of John Lee Hooker and JJ Cale, leavened with Clapton and Dire Straits styled guitar work." 
Downbeat Magazine / "Bonneville writes tunes that are enterprising of melody while telling smart, surprising little tales of emotional dislocation..." 
Montreal Gazette / "The key to Bonneville's music is the groove he finds and rides i
n each song." 
Planet Jazz / "...a guitar style of exacting persuasive nuances, gut felt harmonica lines and voice soaked in whiskey and road weary sentiment."
J J Cale ist leider verstorben, Eric Clapton kann den Meister des Laid-back leider nur gut kopieren. Doch es gibt einen neuen Stern am Himmel des anspruchsvollen Blues und Roots Americana Gebildes der Musik: Ray Bonneville, mit seiner VÖ Easy Gone kommt dieser Art von Musik nicht nur näher; nein er verkörpert sie auch. Beim Anhören der aktuellen CD wird einem die Weite der USA und Kanada (daher kommt er) näher gebracht, als je zuvor. Weite Täler, endlose Steppen, lange Züge, minimalistisches groflartig vorgetragen, dazu eine Stimme, die durch Mark und Bein gehtDies ist der wahre JJ CALE Nachfolger. Dezente Gitarrenlicks verbreiten Wild West feeling pur und erinnern in ihrer Qualität stellenweise an Mark Knopfler. Bestechend ist die Lässigkeit mit der Ray Bonneville seine teils traurigen Lieder ins Mikrofon haucht bzw. singt. When I get to New York grooved bluesig daher und jagt einem die Gänsehaut über den Rücken. Dazu gesellt sich eine schöne Gitarre mit Mundharmonika Unterstützung.
Check www.raybonneville.com

Info und Hörproben: 
www.raybonneville.com   
www.wikipedia.org/wiki/Ray_Bonneville  
www.youtube.com/watch?v=w_9EG9_DW4I

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Fr 07.10.16 DEAD TUNA - Jeff Aug / Hans Penzoldt

„Acoustic Guitar Groove“ – ein Rendezvous von Gitarre und Mundharmonika 




Es ist ein ebenso schräger wie anstrengender Wettbewerb: Wer schafft die meisten Konzerte in den meisten Ländern in 24 Stunden? Jeff Aug, seines Zeichens amerikanischer Gitarrist der Extraklasse und ausgezeichneter Sänger, ist zweifelsohne von dieser Rekordjagd infiziert. Bereits 2009 schaffte er es mit 6 Stationen, 2012 setzte er mit 12 Auftritten an einem Tag die Messlatte ziemlich hoch.

Konzerte von jeweils 45 Minuten in 12 mitteleuropäischen Staaten bescherten ihm einen offiziellen Titel im Guinnessbuch der Rekorde. Wenn Jeff Aug zusammen mit seinem Bühnenpartner Hans Penzoldt (bluesharp) seine musikalische Visitenkarte im Café Gramsci abgibt, wird es zum Glück viel weniger stressig werden. Doch „die Post geht trotzdem ab“. Dafür werden der gebürtige Amerikaner aus Washington D.C. und sein deutscher Künstlerkollege sorgen. In ihrem Repertoire wechseln sich rockige Gitarrenriffs mit Funkgrooves ab, und es folgt schon mal eine orientalische Melodie auf Country-Blues und Bluegrass.

 Seit 2002 ist Jeff Aug, der seit Jahren einen hervorragenden Ruf als Bandmusiker genießt, in der Formation der avantgardistischen englischen New-Wave-Künstlerin Anne Clark engagiert, was durchaus für seine künstlerische Bandbreite spricht.

 Hans Penzoldt versteht es, mit einer unglaublichen Technik die ungewöhnlichsten Klänge aus der (völlig zu Unrecht oftmals unterschätzten) Mundharmonika herauszuholen. Im Zusammenspiel mit Jeff Aug öffnen sich für den Thüringer, der inzwischen im Allgäu lebt, fantastische Entfaltungsmöglichkeiten.

Montag, 19. September 2016

München mordet mannigfaltig

3 Krimi Autoren lesen im Gramsci
Stephanie Greggs liest aus ihrem Roman "der Duft nach weiß" (Mord am bulgarischen Autor und Regiemkritiker "Gregorie Markow") und Marcus Sammet, der über Kannibalismus in München schreibt. Antonia Günder-Freytag liest aus ihrem Buch "der Sachsentöter".

Musikalische Umrahmung - Reinhard Pekruhl

Montag, 18. April 2016

Sa 23.04.16 Kirbanu Trio (AUS)

Kirbanu – australische Singer-Songwriterin auf musikalischer Weltreise

Nachdem sie Europa 2015 im Sturm erobert hat, präsentiert die australische Songwriterin Kirbanu ihr neues Pop-Album „Drifting“ auf Tour. Als eine durch die Welt und zu sich selbst Reisende sammelt Kirbanu Geschichten und verarbeitet diese in ergreifenden Liedern voller Herz und Seele. Es ist Musik, die die Seele berührt und den Zuhörer auf eine wundervolle Reise entführen kann.

2015 war ein hervorragendes Jahr für die australische Singer-Songwriterin. Zusammen mit Produzent und Top-Tontechniker Markus Born erschuf sie „Drifting“, ihr zweites Album. Am 1.Januar dieses Jahres veröffentlicht, erhielt „Drifting“ bereits ausgezeichnete Kritiken, welche unterstreichen, dass man Kirbanu 2016 im Blick behalten sollte.

Kirbanus beeindruckende Tour umfasst über 100 Konzerte in Europa und Australien, unter anderem spielt sie auch auf vielen Indie-Musikfestivals wie z.B. Fringe Adelaide, Seven Sisters Adelaide, Blue Balls Festival in Luzern, THISFest - The Holland International Songwriting Festival. 2015 fand auch ihre erste Tour in Polen statt. Die internationale Fangemeinde der Künstlerin hat sich allein im vergangenen Jahr bereits vervierfacht.

Ihre Live-Auftritte sind außergewöhnlich intim, die Künstlerin baut einen direkten Kontakt zu dem Publikum auf. Kirbanu bringt eine bewundernswerte Leidenschaft und Energie auf die Bühne und nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise. In ihren Konzerten schafft sie eine wohlige Atmosphäre und teilt die Geschichten ihrer Songs mit ihrem Publikum. Sie begeistert die Zuhörer mit einer gelungenen Mischung aus tiefen Emotionen und zu Herzen gehenden Themen und verführt sie mit ihrer starken Stimme. Das Konzert darf man auf keinen Fall verpassen!


Beispiele von Kirbanu's Musik und Videos finden Sie auf der Webseite: www.kirbanumusic.com

Montag, 14. März 2016

Sa 09.04.16 Ohrange aus Regensburg

Einlass 19h Beginn ca. 20h Eintritt 10.-€

Seit über 7 Jahren steht fest: Ohrange ist nicht einfach nur Musik, sondern auch Lebensgefühl & Leidenschaft. Nun, mit neuem Sound und Album in der Pipeline, auch definitiv angekommen und enorm ausgereift! ''Wie ein Mobile'' steht Ohrange niemals still, sondern befindet sich ständig in Bewegung. Neben Ohrange Klassikern aus vergangenen Erntephasen gibt es vor Allem diese brennenden Früchte des Neuen Albums zu verköstigen. Freue Dich auf einen satten SingerSongwriter|Liedermacher Sound und eine starke Ohrange Atmosphäre, die es definitiv selbst zu [er]leben & aufzusaugen gilt.

Gemeinsam lassen wir die Ohrange reifen & strahlen!

Ohrange Infos | Musik | Termine unter:
www.ohrangemusik.de
www.facebook.com/ohrangemusik

Montag, 1. Februar 2016

Sa 12.03.16 - DAN FAMILIAR


DAN FAMILIAR
Country. Blues. Noir.

Einlass 19h
Beginn ca. 20h
Eintritt 8.-€

DAN FAMILIAR atmet den Geist von Schwarzromantikern wie Edgar Allan Poe und E.T.A. Hoffmann und vereint diesen mit Echos des 70er-Jahre-Punks zu akustischen Albträumen...

DAN FAMILIAR wurde beschrieben als

„…..Mischung aus ...dem späten Johnny Cash, Nick Cave, Leonard Cohen, Tom Waits, Billy Bragg und Shane McGowan (im besten Sinne) mit charakteristisch-markantem Gesang“
„…..düsterer Singer-Songwriter mit Punk-Wurzeln“

„Punkrock Chansonnier“

Aktuelles Album "Fallen Far From Gray":
https://danfamiliar.bandcamp.com/releases

Facebook:
www.facebook.com/damnfamiliar

Video:
https://www.facebook.com/DamnFamiliar/videos/1048169861873817/?theater

Do 11.02.16 saender / komparse

Einlass 19h / Beginn ca. 20h / Eintritt: 8.-€



komparse (Köln | Indie-Pop)
Klackernde Beats, Glockenspielmelodie, Klangteppiche aus Harmonium und Gitarrendelays, Bässe, mal wummernd, mal subtil und dazu Geschichten aus dem Leben in deutscher Sprache erzählt: Komparse aus Köln.


Der handgemachte Sound der Kölner Indie-Musiker trifft auf die rauchig melancholischen Geschichten von Sänger Bodo von Zitzewitz.
Maya etwa erzählt von einer flüchtigen Begegnung am Bahnsteig von Hamburg-Harburg, von der nur ein Foto bleibt. Schilder, ironisch mit Ukulele begleitet, von der Vorstadtidylle unserer Jugend und dem so gerne Geradeauswollen, um nicht zurück zu schauen. Oder Fernsehzeitung von Menschen in einem Café, die sich Liebe in ihren Tee wünschen, um sie herunterzuschlucken und für immer zu behalten.

Und ein Komparse weiß: Wenn wir einmal alles stehen lassen, das Smartphone aus dem Fenster und lose Gedanken aus dem Leben schmeißen, entsteht womöglich etwas Schönes. Am Ende sind wir alle einer – mit nassen Klamotten und durchlatschten Schuhen.


www.komparseband.de



sænder (Köln/Indie-Elektro-LoFi-Underground-Dream-Shoegaze-Pop with German Lyrics)


sænder…

ist der sound irgendeiner großstadt,

charmant, schräg, sexy, smart, sehr cool,
lofi-klacker-knarzig, schrammel-punkig

& ganz viiieeel POP.


Gut das es solche unverbesserlichen Typen noch gibt. (Kölner Stadt Revué)


Clever und atmosphärisch irgendwo zwischen New-Wave-Melancholie und Pop-Leichtigkeit.“
(deejay knaave/Cube Club)


(niels frevert)
" sænder? das ist doch dieser engländer, von dem man nicht weiß, kommt er nun zum soundcheck, oder taucht er erst 5 minuten vor showtime auf - um dann seine großstadthymnen ins publikum zu werfen, wie einen frisbee durch den kölner volksgarten."


...sænder ist Indie. So Indie als hätte man Mark E. Smith und Ian Curtis in den Körper von John Lennon gesteckt und ihn mit Courtney Love gepaart, kein Scherz.(clownfisch)


…Musik, die nach Sonne, Park und Abenteuer riecht."(Intro)


...wenn Thees Uhlmann mit den frühen Shout Out Louds Musik machen würde, dann wär Saender sicherlich dabei (Get Addicted)


"Meine Art" posaunt eine neue Lebenshymne in den Alltag: "Klar trink ich viel / gut das muss so sein, ich kann ja einfach jederzeit wieder damit aufhören / hat ja mit dem Rauchen auch geklappt / wenn die City ruft dann bin ich da / wenn das Leben ruft, sag ich ja!"


www.saender-musik.de